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23.12.2014 , 14:41 Uhr
Das ist keinesfalls "Käs", sondern von der sog. Mitte-Studie der Uni Leipzig wissenschaftlich belegt.
zum Beitrag22.12.2014 , 19:46 Uhr
Tatsächlich ist die "Ausländerfeindlichkeit" in Bayern am Größten. Siehe sog. Mitte-Studie der Uni Leipzig. Aber schwelgen Sie ruhig weiter in Ihrem Hass auf Ostdeutsche. Irgendeinen Sündenbock brauchen Sie eben....
zum Beitrag22.12.2014 , 19:40 Uhr
Stimmt, HOGESA in Köln war wohl nur eine Halluzination. Übrigens: Arbeitslosenquote Köln: 9,1 Prozen, Arbeitslosenquote Dresden: 7,8 Prozent.
zum Beitrag16.12.2014 , 10:22 Uhr
Sie lesen nicht zwischen den Zeilen, weil da irgendwas steht, sondern weil Sie keine Argumente haben.
Genau deswegen arbeiten Sie mit Unterstellungen und bestreiten sogar historisch anerkannte Fakten wie die Brutkastenlüge, die Lüge mit dem Hufeisenplan und die Lüge mit den irakischen Massenvernichtungswaffen.
Fantasia-Land eben.
zum Beitrag15.12.2014 , 07:20 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag15.12.2014 , 07:09 Uhr
Halten wir fest: Das Problem ist nicht die Kriegstreiberei des Westens, welche "Erfolge" wie den Mafiastaat Kosovo, Libyen, Irak und Afghanistan vorzuweisen hat, sondern Ken Jebsen.
Nicht etwa die Millionen Opfer des Folter- und Überwachungsstaates USA und seiner Büttel sind das Thema, sondern Ken Jebsen.
Nicht die transatlantischen Hassprediger, welche mittlerweile alle relevanten Medien unterwandert haben und ihre Kriegstreiberei einem Millionenpublikum schmackhaft machen, sind das Problem, sondern der medial vollkommen bedeutungslose Ken Jebsen.
Nicht die privaten "Think Tanks", welche mit Millionen-Budget und massivem gesellschaftlichen und politischen Einfluss die Demokratie zur Farce machen sind das Problem, sondern Ken Jebsen.
Nicht die Verdummungsmedien, welche nach der Brutkastenlüge, dem Hufeisenplan und irakischen Massenvernichtungswaffen immer neue Propaganda der Kriegstreiber verbreiten, sind das Problem, sondern Ken Jebsen.
Fantasia-Land, lieber Herr Reinecke, trifft es eigentlich ganz gut. Sie scheinen mir - mit Verlaub - eine Dauerkarte für eben diese Veranstaltung zu haben.
zum Beitrag08.11.2014 , 15:52 Uhr
Nun müsste die Autorin nur noch erklären, warum der Ort, an dem man leben möchte, nicht der sein sollte, an dem man geboren wurde. Anders gefragt: Warum konstruiert die Autorin hier einen Gegensatz?
Nein, das muss sie natürlich nicht erklären, denn es geht ja um den Osten. Unvorstellbar für das Westblatt und die Westautorin, dass diese Ostdeutschen auch noch gern im Osten leben. Daher auch der Hass auf die "Super-Illu". Vermutlich das einzige Blatt, in dem die ach so überlegenen Westdeutschen nicht die Deutungshoheit haben. Und das geht natürlich gar nicht.
Diese Denke offenbart die latent-genozidale und rassistische Intention: erst wenn der Osten endlich wie der Westen ist, ist man zufrieden. Und da stören selbstbewusste Ossis regelrecht.
Glücklicherweise ist die taz im Osten so irrelevant wie die Grünen. Mit ein bisschen Glück bleibt das noch lange Zeit so.
zum Beitrag27.12.2013 , 14:29 Uhr
Wer _genau_ aus der Linken hat denn DDR-Recht von 1984 zu verantworten? Und wenn die Linke verantwortlich ist, wieso nicht auch die Blockparteien, die ja in der Volkskammer ebenso über Gesetze abgestimmt haben?
zum Beitrag27.12.2013 , 14:26 Uhr
Der Rechtsnachfolger der DDR ist die Bundesrepublik.
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