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Gesellschaft und Medien. Schwerpunkte: Medienpolitik, Medienethik und der digitale Journalismus der Zukunft. Außerdem: queeres Leben, Gender, Sex.
meine Kommentare
Peter Weissenburger
Redakteur taz zwei
Manchmal reicht es beim Sex nicht, sich aufs Hier und Jetzt und den oder die Partner*in zu konzentrieren. Zum Glück gibt's die Fantasie. [cms-article=5742140]
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Redakteur taz zwei
Selbstliebe trotz aller Unzulänglichkeit: Autoerotik kann helfen den Teufelskreis des Perfektionismus zu durchbrechen. [cms-article=5738396]
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Redakteur taz zwei
Elmar Theveßen stand mit seinem ZDF-Team hinter dem Kongressgebäude, als hunderte Trump-Anhänger in den Pressebereich drängten. Auf die Polizei vertraute er lieber nicht. [cms-article=5742754]
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Redakteur taz zwei
Die Aggressionen der Rechtsextremen gegen Medienvertreter*innen in Washington geben eine Aussicht auf das Erbe der Trump-Ära. [cms-article=5738374]
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Redakteur taz zwei
Nähe ist wichtig, aber derzeit gefährlich. Ein Gespräch mit der Soziologin Andrea Newerla über Intimität für Nichtmonogame in der Pandemie. [cms-article=5738283]
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Redakteur taz zwei
Eine Cyberattacke blockiert seit sechs Tagen die Zeitungen des Essener Verlags Funke. Die Behörden stufen den Fall als besonders heikel ein. [cms-article=5735020]
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Redakteur taz zwei
Mit einer neuen Dokuserie will der Streamingdienst Amazon Prime Einblicke in den Alltag der „Bild“ liefern. Ganz auf geht das nicht. [cms-article=5733962]
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Redakteur taz zwei
Ergebnisse einer Studie über Internetnutzung Heranwachsender wirken alarmierend. Doch die gestellten Fragen sind veraltet. [cms-article=5733847]
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Redakteur taz zwei
Ein ein Jahr altes Foto von Ministerpräsidenten in enger Runde wurde im Netz verbreitet. Dabei ist Fakes erkennen nicht schwer. [cms-article=5733708]
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Redakteur taz zwei
Die Neuen deutschen Medienmacher*innen verleihen ihren Negativpreis an „Spiegel TV“. Kritisiert wird eine „verzerrte Berichterstattung“. [cms-article=5737246]
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Redakteur taz zwei
Weil Sachsen-Anhalt sich querstellt, fehlen den öffentlich-rechtlichen Sendern ab Januar Milliarden. Was das für Fernsehen und Radio bedeutet. [cms-article=5730721]
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Redakteur taz zwei
Was schön ist, stark ist, richtig ist. Der männliche Blick macht alles zu Objekten, seinen Ansprüchen nachzukommen, ist quasi unmöglich, oder? [cms-article=5731502]
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Prinz Charles und Camilla haben die Kommentarfunktion auf Twitter deaktiviert. Die Häme wegen des Netflix-Hits „The Crown“ war ihnen wohl zu viel. [cms-article=5731501]
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Redakteur taz zwei
Die CDU in Sachsen-Anhalt will gegen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags stimmen. Gemeinsam mit der AfD könnte sie das Vorhaben blockieren. [cms-article=5725115]
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Die Krise erlaubt als Outlet nur Positive Thinking. Dabei können gesellschaftliche Problem nur gelöst werden, wenn man sie auch laut äußert. [cms-article=5723645]
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Noch-Präsident Trump bekommt bei Lügen nicht mehr volle Rückendeckung seiner Lieblingsmedien. Dennoch nehmen sie Bidens Wahlsieg nicht einfach hin. [cms-article=5726865]
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Redakteur taz zwei
Belgien ist stärker von Corona betroffen als Deutschland. Bei seinen Maßnahmen achtet das Land darauf, dass weiter gekuschelt wird. [cms-article=5722371]
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Redakteur taz zwei
Der Medienstaatsvertrag reguliert erstmals klassischen Rundfunk und digitale Medien in einem. Was Sie über das neue Gesetz wissen müssen. [cms-article=5721182]
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Redakteur taz zwei
Amy Coney Barrett soll das oberste Gericht nach rechts rücken und Frauen eine Heldin sein. Jedoch nur für bestimmte Frauen. [cms-article=5721106]
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Redakteur taz zwei
Schon vor Corona stieg der Müllverbrauch in Deutschland an. Vor allem Verpackungen sind ein Problem. Das könnte sich nun noch verschlimmern. [cms-article=5720906]
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Redakteur taz zwei
Der australische Premier Morrison hat auf Drohungen der Konzerne reagiert. Ein neues Mediengesetz soll dort Google und Facebook regulieren. [cms-article=5708117]
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Redakteur taz zwei
Dass Queers Horoskope lieben, ist ein Klischee. Oder könnte es daran liegen, dass der Tierkreis eine Utopie ist? Esoterische Spekulationen. [cms-article=5717718]
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Redakteur taz zwei
[Re]: Stimmt, die Proud-Boys sind keine rein weiße Gruppierung. Neurechte Gruppen arbeiten nur noch selten mit individualrassistischen Zugangsbeschränkungen. Mann sein, und Männlich-Sein ist in diesem Fall ein wesentlich strengeres Kriterium.
zum BeitragWorauf ich mich beziehe ist das Bekenntnis der Proud-Boys zur "Vorherrschaft des Westens", die letztlich eine weiße Vorherrschaft ist. Es geht ihnen darum, Formen von Gleichstellung, die in den letzten Jahrzehnten von sozialen Bewegungen erwirkt worden sind, rückgängig - oder zumindest lächerlich - zu machen.
Es handelt sich um einen Backlash. Von einer Wechselwirkung zu sprechen, würde den progressiven Kräften eine Mitschuld an ihrer eigenen Bekämpfung geben.
Peter Weissenburger
Redakteur taz zwei
Rechte Männer tun gerne so, als ginge es ihnen um Identität und Nationalstolz. Doch mehr als Hass und homoerotische Spannungen stecken nicht dahinter. [cms-article=5718223]
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Redakteur taz zwei
In konservativen Kreisen scheint es noch immer Angst vor dem Zerfall der „klassischen Familie“ zu geben. Waren wir nicht schon weiter in der Debatte? [cms-article=5710022]
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Redakteur taz zwei
Die Erhöhung des Rundfunkbeitrags könnte am Veto aus Sachsen-Anhalt scheitern – pikanterweise an einer Mehrheit von CDU und AfD. [cms-article=5707845]
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Redakteur taz zwei
Dass zur Zeit weniger Flugzeuge fliegen, heißt nicht, dass die Küchen der Airlines leer bleiben. Die Gerichte gibt es jetzt auch zum Mitnehmen. [cms-article=5709441]
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Redakteur taz zwei
Mein Klappmesser habe ich beim Knutschen immer dabei. Unbeschwerte Liebkosungen gibt es für mich nur an Orten, wo sich viele Queers aufhalten. [cms-article=5706930]
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Redakteur taz zwei
In einer Studie wurden Lehrkräfte nach den Aufgaben von Medien befragt. Das Ergebnis: Ein überraschend großer Teil steht ihnen ablehnend gegenüber. [cms-article=5706779]
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Redakteur taz zwei
Seit mindestens einem halben Jahrhundert wird im deutschsprachigen Raum debattiert, was Geschlecht ist. Ein Überblick. [cms-article=5704601]
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Redakteur taz zwei
Obwohl die Corona-Infektionszahlen weiterhin hoch sind, kehrt eine Art Normalität ein. Auch sexuell. Aber wie ansteckend ist eigentlich Sex? [cms-article=5702986]
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Redakteur taz zwei
Die USA will einen ESC-Ableger. Das funktioniert nur, wenn der europäische Charakter des Wettbewerbs eine Entsprechung findet. [cms-article=5702247]
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Redakteur taz zwei
Eine BBC-Journalistin zitiert in einem Beitrag das „N“-Wort. Der Sender reagiert darauf verhalten und verärgert damit sein Publikum. [cms-article=5702002]
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Redakteur taz zwei
Das „Nein heißt nein“ als Schlagwort gegen sexuelle Gewalt hat sich weiterentwickelt. Heute geht es um Enthusiastic consent, engagierte Zustimmung, [cms-article=5700380]
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Redakteur taz zwei
Wer gegen Corona-Schutz demonstriert, beklagt sich schnell über Beleidigungen. Und tatsächlich gibt es bessere Bezeichnungen für sie als „Idiot“. [cms-article=5700025]
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Redakteur taz zwei
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Rainer Meyers Blog bei Springer und Psychoterror gegen Journalist*innen. Der Verlag hingegen sieht kein Problem. [cms-article=5705120]
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Redakteur taz zwei
In der Linken wird – mal wieder – eine Spaltung herbeigeredet. Dabei gehören Verteilungs- und Anerkennungspolitik seit jeher zusammen. [cms-article=5699582]
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Redakteur taz zwei
Dating-Apps führen fragwürdige Kategorien, um den passenden Typ zu ermitteln. Besser wäre es, wenn Menschen ihr Begehren laufend hinterfragen. [cms-article=5695374]
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Redakteur taz zwei
Wegen einer rassistischen Äußerung muss eine Managerin den Sender ABC verlassen – vermutlich auch weil die betroffene Moderatorin populär ist. [cms-article=5695687]
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Redakteur taz zwei
Die Tageszeitung „Neues Deutschland“ trennt sich vom voll ausgeschriebenen Namen. Sie heißt ab sofort nur noch „nd“. Auch die Optik ist neu. [cms-article=5700449]
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Redakteur taz zwei
Die erste deutsche Netflix-Serie hat ihr Ende gefunden. „Dark“ hinterlässt aber etwas: eine Fankultur, die über die Geschichte hinausdenkt. [cms-article=5693084]
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Redakteur taz zwei
Netflix und Hulu entfernen eine Folge der Sitcom „Community“. Dabei war es diesmal kein dummdreister Rassismus, sondern einigermaßen kritisch. [cms-article=5693762]
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Redakteur taz zwei
[Re]: Gute Frage, die ich in der nächsten Folge gerne aufgreife! Grüße
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Redakteur taz zwei
[Re]: Das ist eine hervorragende Idee!
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Redakteur taz zwei
[Re]: Liebe*r Kami,
zum Beitragdanke für Lob und Kritik. Sie haben Recht, dass ich simplifiziere, und zwar brutal. Es geht in diesem Thema gewiss unendlich komplexer. Meine Kolumne ist auch als Einstiegshilfe gedacht für alle, denen die Debatten gänzlich neu sind. Eine längere, differenziertere Auseinandersetzung schreibe ich gerne mal an anderer Stelle - und hoffe, dass Sie dann auch wieder mitlesen.
Peter Weissenburger
Redakteur taz zwei
[Re]: Sie haben Recht, wenn ich "Männer" schreibe, meint das Männer mit Messern. Männer ohne Messer bezeichnen wir gemäß heutigem Zeitungsdeutsch dagegen als "Birnen". Für den Messerkampf empfehle ich sauer gespritzten Apfelwein.
Das Ross hieß Ferdi, der Reiter Knut.
zum BeitragPeter Weissenburger
Redakteur taz zwei
[Re]: Lieber Ulli Kulke,
danke für Ihren (Deinen?) Kommentar. Ich bedaure, dass Sie meinen Verweis als "perfide" und einen "unsinnigen Vorwurf" lesen. Tatsächlich war es nicht meine Absicht Ihnen irgendetwas vorzuwerfen. Mir ist durchaus bewusst, dass Sie nicht die Ereignisse als solche mit einem Reaktorunfall vergleichen, und das behaupte ich auch nicht. Sie vergleichen zwei diskursive Ereignisse und wie damit politisch umgegangen wurde - was ich übrigens nicht nur legitim sondern auch wertvoll finde. Auch mein Artikel handelt nicht von den tatsächlichen Begebenheiten in der Silvesternacht, sondern von "Köln" als diskursivem Ereignis, in diesem Kontext ist mein Verweis auf Ihren Text zu verstehen.
Den Link zu verbessern habe ich die KollegInnen gebeten. Dass der fehlerhaft war, ist natürlich ärgerlich.
Nochmal: Mein Verweis auf Sie ist weder Vorwurf noch Angriff, das weise ich zurück. Er ist nur ein Beleg unter mehreren dafür, in welcher Größenordnung das Thema seinerzeit diskutiert wurde.
Beste Grüße
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