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13.11.2017 , 16:05 Uhr
Deutschland ist das einflussreichste Land innerhalb der EU. Damit kann 'unbedeutend' keine Ausrede mehr sein.
zum Beitrag17.08.2017 , 12:56 Uhr
Das Problem scheint nur die Putinnähe zu sein. Dass sich Schröder in Zeiten des Klimawandels immer noch für fossile Energieträger stark macht, scheint niemanden in der Politik zu stören.
Schade.
zum Beitrag10.11.2016 , 15:20 Uhr
Wie wollen Sie es schaffen, weiterhin Kohle als Energiequelle zu nutzen und trotzdem die notwendigen Reduktionen beim CO2-Ausstoss zu erreichen?
Und das auch noch schnell genug, damit das 2-Grad-Ziel nicht völlig illusorisch wird?
zum Beitrag07.09.2015 , 10:14 Uhr
Der Temperaturverlauf der letzten Jahrzehnte widerspricht in keiner Weise den Erkenntnissen der Klimawissenschaften. Diese Erkenntnisse wiederum warnen uns vor einem Anstieg der Temperatur um deutlich mehr als 2 Grad Celsius bis zum Jahr 2100.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass wir weitermachen können wie bisher.
zum Beitrag15.07.2015 , 10:02 Uhr
@Sart, es ist zwar richtig, dass auch andere Länder, wie z.B. Finnland, einen harten Kurs gegenüber Griechenland vertreten, aber das ändert meiner Meinung nach nicht allzu viel. Merkel und Schäuble haben sich ja nicht darum bemüht, diese Staaten mit ins Boot zu holen und eine gemeinsame Linie auszuarbeiten. Der Eindruck, den man aus den Medien gewinnt, ist der, dass sie schlicht ihren Willen mit all der Macht durchgesetzt haben, die das wirtschaftsstärkste Land nunmal hat. Das ist für mich der Kern der Kritik. Dass das ganze dann Dank unserer Geschichte wieder überzogene Vergleiche nach sich zieht, ist nicht in Ordnung, aber im Kern bleibt die Kritik eben berechtigt.
zum Beitrag10.05.2015 , 12:43 Uhr
Es bleibt darauf hinzuweisen, dass der Temperaturverlauf der letzen 15 Jahre nicht im Widerspruch zu den Aussagen der Klimawissenschaften steht.
zum Beitrag30.07.2014 , 09:29 Uhr
So einfach ist es nicht. Die Hedgefonds hätten, soweit ich das gelesen habe, keine Verluste gemacht, wenn sie dem Umschuldungsplan Argentiniens zugestimmt hätten; nur weniger Gewinn. Umgekehrt geht Argentinien ohne diese Umschuldungspläne wirtschaftlich auf vielleicht Jahrzehnte hinweg am Tropf.
zum Beitrag20.07.2014 , 17:27 Uhr
Na, zur Entstehung der Arten trägt die Evolutionstheorie aber schon ein bisschen bei ;-)
zum Beitrag19.07.2014 , 10:43 Uhr
Es wäre interessant gewesen zu erfahren, welche Beobachtungen von Herrn Beleites denn eigentlich der Evolutionstheorie widersprechen. Das Vögel ein Problem haben, wenn sie ihre Artgenossen nicht hören können, wird es ja nicht sein.
zum Beitrag18.07.2014 , 17:11 Uhr
Die Resultate der Klimawissenschaften werden alle fünf Jahre zusammengefasst und liegen daher sogar in gebündelter Form vor. Sie brauchen nur nachlesen ;-)
zum Beitrag18.07.2014 , 16:34 Uhr
Sie können den Wert Ihrer Doktorarbeit erhöhen, indem Sie erst zeigen, dass durch Joggen tatsächlich mehr CO2 ausgestossen wird, als durch zusätzlichen Nahrungsbedarf gebunden wurde. Ansonsten wäre die Nettobilanz nicht ganz so spektakulär. ;-)
zum Beitrag18.07.2014 , 16:25 Uhr
Ach herje, gleich nen wunden Punkt ;-)
Die konkrete Antwort auf Ihre konkrete Frage war 'ja, das kann sinnvoll sein, wenn man es sorgfältig macht.' Ist doch eigentlich konkret, oder?
zum Beitrag18.07.2014 , 12:33 Uhr
Es wird in den Berichten doch klar diskutiert, welche Quellen mit welchen Fehlern behaftet sind und welche Konsequenzen sich hieraus für Vergleichbarkeit etc. ergeben. Darauf aufbauend kann man dann abschätzen, welche Aussagen robust sind, und welche eben nicht. Wo ist das Problem? Je weiter sie in der Zeit zurückgehen, desto unsicherer werden Aussagen zu den damaligen Temperaturen. Weiss jeder, wird in Betracht gezogen, bedeutet aber eben nicht, dass keine Aussagen oder Vergleiche möglich sind.
zum Beitrag18.07.2014 , 12:05 Uhr
Ach @Kuddel, die Ergebnisse der Klimawissenschaften liegen doch klar und offen vor. In keinem anderen Bereich der Wissenschaft ist es so leicht sich einen Überblick über den Stand der Forschung zu verschaffen. Lesen Sie in den IPCC-Berichten nach, dann sollte es eigentlich klar werden, dass wir vor einem richtig großen Problem stehen. Ignorieren macht es nicht kleiner.
zum Beitrag18.07.2014 , 11:29 Uhr
Auf dem Bild ist ein Kohlekraftwerk abgebildet, wo ist das Problem? Dass dort Wasserdampf aufsteigt, weiss eigentlich jeder, macht aber den CO2-Ausstoss von Kohlekraftwerken nicht kleiner ;-)
zum Beitrag12.07.2014 , 10:32 Uhr
Falls Warner Bros. seine Markenrechte dadurch verteidigen muss, dass sie Greenpeace verklagen, weil die Filmmusik eines Warner Bros. Films verwenden...ja, dann ist das amerikanische Markenrecht absurd.
zum Beitrag22.03.2014 , 09:38 Uhr
Der IPCC gibt Szenarien heraus, keine Prognosen. Der Unterschied ist schon wichtig ;-)
Leider befinden wir uns bei diesen Szenarien nach wie vor innerhalb des schlimmsten Drittels.
zum Beitrag22.03.2014 , 09:34 Uhr
Der Club of Rome hat also gesagt, dass es zur Jahrtausendwende definitiv kein Öl mehr geben wird. So, so...
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