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27.09.2023 , 22:05 Uhr
Die wahre Story ist hier bislang nicht erwähnt
Zitat:„Bei Mädchen … ist die Behandlung der Klitoris mit unverdünnter Karbolsäure (Phenol) hervorragend geeignet, die unnatürliche Erregung zu mindern.”
Diese grausamen Worte stammen von einem Mann mit ebenso vielseitigen wie zweifelhaften Interessen.John Harvey Kellogg(1852 – 1943), Erfinder der Erdnussbutter, Miterfinder der Cornflakes, Arzt und Eiferer gegen jegliche Art der Selbstbefriedigung des natürlichen Geschlechtstriebes hinterließ der Nachwelt im Hinblick auf die sexuelle Aufklärung von Kindern und Jugendlichen kein leichtes Erbe. Kellogg versuchte mit drastischen Mitteln, die aus seiner Sicht unnatürliche Onanie sowohl bei Mädchen, vor allem aber bei Jungen zu unterbinden
zum Beitrag06.03.2016 , 10:37 Uhr
Artikel von Ralf Pauli,5./6.3.
Betr. Schulbuchforschung
Sie berichten von einer Studie, vorgelegt von Inga Niehaus, Georg-Eckert Institut, Braunschweig, die eine Studie über 65 Schulbüchern gemacht hat, die eingesetzt werden in 5 Bundesländern zum Erd- bzw. Sozialkunde und Geschichtsunterricht. Als Reaktion auf diese Studie haben zwei grosse Verlage (Klett und Cornelsen) eingeladen zu einem Workshop mit dem Titel:"Wie kann man Schulbücher diskriminierungsfrei machen". Eben diese "Expertin" merkt dort an, manchmal müssten ur einzelne Wörter ausgetauscht werden. Statt 'viele Muslime gehen freitags in die Moschee' solle es richitger heißen 'Muslime gehen freitags in die Moschee'. War diese Expertin schon mal beim freitagsgebet? Dort sind primär Männer. Ist dies also eine Verbesserung, wenn die Lebensreslitat der muslimischen Frauen sprachlich unwichtig erscheint? Ist dies ein diskriminierungefreies Schulbuch? Diversity education erkennt die Überlagerung von Stereotypien, werte Frau Niehaus. Sonst müsste die nächste gendersensible Schulbuchstudie just diese Ausgabe erneut kritisieren, nämlich als androzentrisch (andro=Mann). Wenn sensibel, dann bitte umfassend.
zum Beitrag24.10.2015 , 13:16 Uhr
Die Verharmlosung des Problems jüdischer Mitbürger Asyl in anderen Ländern zu finden, wird hier gefährlich übergangen, denn das Asylrecht in der jungen BRD reagierte nicht auf "500.000 jüdische Burger ...die es ins Exil trieb, sondern auf 6 Millionen jüdische Menschen, die nirgendwohin auswandern konnten... vor 1945 Denn es emigrierten nachweislich nur die Wohlhabenden, die in anderen Ländern Bürgen hatten...der Rest wurdeeben abgewiesen, bzw wusste, keine Aufnahme zu fenden!
Gerade in der aktuellen Diskussion sollte dies so benannt werden!
zum Beitrag