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10.02.2015 , 15:16 Uhr
ich weiß nicht, in welchem Land Sie leben. Ich lebe in Deutschland und das hat keine Staatsquote von 50 %. "Mit einer Quote von 44,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegt Deutschland im EU-Vergleich auf dem 15. Platz und zum Teil weit hinter den anderen großen EU-Ländern%: " Das war 2014 lt. Deutschem Bundestag. Deutschland hat auch keinen überbordenden Sozialbereich. Der wurde im Laufe der letzten Jahre im Zuge von Einsparungen mehr und mehr abgebaut. Im Sozialbereich nimmt man inzwischen tatsächlich fast jeden, weil er dermaßen schlecht bezahlt wird, dass man dafür fast nur noch Menschen aus den Kriesenländern findet, die mit noch weniger zufrieden sind, als diejenigen die in unserem fantastischen Niedriglohnbereich malochen müssen. Es fehlt in Deutschland auch nicht am Geld. Geld gibt es genug, das befindet sich nur in den Taschen derer, die schon genug haben. Wir könnten uns Geisteswissenschaftler schon leisten, wenn wir den Erlös unseres Wirtschaftens wieder etwas gerechter verteilen würden!
zum Beitrag10.02.2015 , 14:56 Uhr
ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie nie über Ihren Schatten springen müssen. Denn dann müssten Sie feststellen, dass das nicht geht ;-)
zum Beitrag29.04.2014 , 11:40 Uhr
wer es bisher noch nicht begriffen hatte, sollte spätestens jetzt WISSEN, dass wir keine Demokratie mehr haben. In einer Plutokratie (Reichtumsherrschaft) wie der unsrigen, werden Gesetze, die die Bürger schützen sollten, nicht mehr beachtet. Nach aussen besteht weiterhin die Illusion einer Demokratie, da "noch" Wahlen stattfinden. Allerdings hat der Wähler keine wirkliche Alternative mehr. Unsere Staatsoberhäupter (Bundeskanzlerin, Bundespräsident) stammen beide aus einem totalitären Regime. Das heißt, beide sind prädestiniert dafür, ein solches Regime bei uns zu installieren. Sie sind schon fast damit fertig!
zum Beitrag29.01.2014 , 10:05 Uhr
liebe taz, das ging ein bisschen daneben. Die Frau, die die Petition geschrieben hat, hat sich genug geärgert um sich hin zu setzen und diese Petition zu schreiben und ins Netz zu stellen. Wenn sich bei Ihnen jemand die Mühe gemacht hätte um Kommentare dazu zu lesen, dann wüssten Sie, dass die Menschen, gute Gründe dafür hatten zu unterschreiben. Auch ich halte nichts davon Menschen an den Pranger zu stellen, aber auch ich habe diese Petition zusammen mit der Petition gegen Herrn Jörges unterschrieben. Nicht die Petition gegen den Beitragsservice, denn der ist gerechtfertigt, wenn nicht solcher Schund, wie ihn Herr Lanz mit Unterstützung von Herrn Jörges produziert hat, gesendet wird. Auch ich bin der Meinung, dass Leute wie Herr Lanz im öffentlich rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen haben. Natürlich kann ich die Sendung abschalten, was ich auch getan habe, als Herr Jörges vor Zorn und Wut fast zu geifern und zu spucken anfing und der Herr Lanz ihn noch weiter anfeuert hat. Es war nur noch WIEDERLICH. So etwas ist unterste Schublade und wenn das unbedingt gesendet werden soll, dann bitte in den privaten Sendern, denn da ist man an solche Ergüsse gewohnt. Im öffentlich rechtlichen hat das nichts zu suchen. Und wenn ich diese Sendungen mit meinen Beiträgen finaziere, dann darf ich mich auch über einen solchen unqualifizierten pseudo Talk so viel ärgern, dass ich eine Petition die sich für die Entfernung solcher unsachlicher und peinlicher Moderatoren einsetzt, unterschreiben. Die öffentlich rechtlichen Medien haben, auch nach unserem GG, den Auftrag die Bürger sachlich und unparteiisch zu informieren. Das ging mehr als gründlich schief. Und genau dagegen wehren sich die Menschen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mittel. Genau das zu kritisieren sollte sich die taz lieber ersparen. Denn damit reiht sie sich in die Reihen der angepassten Mainstreammedien ein, von denen sie sich bisher löblich unterschieden hat.
zum Beitrag02.12.2013 , 15:03 Uhr
SO IST ES!
Welcher Hartz IV'ler, ob Aufstocker oder Arbeitslos, geht denn noch zur Wahl?
zum Beitrag02.12.2013 , 14:58 Uhr
RICHTIG :-)))))
zum Beitrag02.12.2013 , 14:55 Uhr
Frau Herrmann, Sie sprechen mir aus der Seele. Es ist erstaunlich wie wenig die deutsche Bevölkerung über ihre eigene Benachteiligung weiß. Zumal doch viele Menschen inzwischen vernetzt sind und sich darüber vielfältige Informationen holen können. Diejenigen, die auf "normale" Medien wie Zeitung, Fernsehen und Rundfunk angewiesen sind, haben keine Möglichkeit der Meinungsmache zu entkommen. Trotzdem müssten auch diese Menschen mitbekommen, dass es ihnen immer weniger gut geht und einige Wenige im Geld schwimmen. Warum die Deutschen diese Verhältnisse nicht wahrhaben wollen ist mir ein Rätsel.
zum Beitrag