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13.05.2022 , 15:41 Uhr
Hier spricht der Autor: Dafür war kein Platz bei 90 Zeilen. Ich musste zuerst über das Weißbuch berichten. Für die allgemeinen Infos kann die Linksammlung unter #Citizen Science taz.de/!t5022898/ eingesehen werden.
zum Beitrag13.09.2021 , 16:01 Uhr
Danke für die Hinweise. Ich werde dem nachgehen. Der Autor
zum Beitrag09.08.2019 , 17:34 Uhr
Beliefert werden zwei Märkte:
Markt Friedenau Mi u. Sa 8.00 - 13.00 Uhr und Do 11.30 - 17.00 Uhr
Markt Rathaus Schöneberg Di 8.00 - 13.00 Uhr und Fr. 8.00 - 13.00 Uh
www.obsthof-horst-...eris.de/index.html
zum Beitrag12.02.2019 , 05:18 Uhr
Danke für diesen Hinweis. Das hat mir sehr geholfen.
zum Beitrag14.11.2017 , 07:38 Uhr
Danke für die Hinweise. Ich will diese zum Aspekt Targeting gerne vertiefen. Wichtig ist mir dabei, dass dabei eine öffentliche Arena immer noch erhalten bleibt. Das Forum-Format bei Falling Walls ist gut, bei der Auswahl der Partner muss gut überlegt werden. Beim Thema Plastik beschwerte sich BSR-Chefin Wielgoß, dass sie als Entsorger den Plastikmüll erst getrannt sammeln muss, um ihn dann doch mit andern Fraktionen zu verbrennen. Ozeanforscherin Lavers hatte ihren Hauptpunkt aber nicht auf der Beseitigung, sondern auf der Plastik-Verhinderung. Das betrifft Chemieforschung auf der Wissenschaftseite und Konsumforschung auf der Verbraucherseite. Das wären geeignetere Gesprächspartner gewesen. Zu den Teilnehmerzahlen: Obacht! Die 15.000 ist eine Planzahl. Gestern konnte mir die HU noch nicht sagen, wieviele Besucher sie bei ihren sieben Veranstaltungen hatte.
zum Beitrag17.04.2015 , 06:41 Uhr
Aus dem BMBF erreichte mich nach Redaktionsschluss diese Stellungnahme:
"Die Förderung der Forschung zur Nachhaltigkeit ist und bleibt eine Priorität der Bundesregierung. Die Projektfördermittel für Klima, Klimaschutz und Globaler Wandel wurden im Zeitraum von 2005 bis 2013 von 72 Mio. Euro auf 136 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Dieser Trend wird sich auch künftig fortsetzen. Das neue Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA3) wird übrigens am 21.4. vorgestellt werden.
Die von Ihnen angeführte Globale Minderausgabe (GMA), die vom Haushaltsgesetzgeber beschlossen wurde, ist kein planerisches Instrument. Vielmehr trägt eine GMA den bestehenden Unsicherheiten bei der Durchführung von Forschungsprojekten Rechnung, welche zu Verschiebungen innerhalb der Projektlaufzeit und damit zu Zahlungsverschiebungen führen können. Bei rund 20.000 Forschungsvorhaben des BMBF können dabei auch Summen in der genannten Größenordnung entstehen. Dies sind Effekte, die insbesondere beim Anlaufen von neuen Maßnahmen bzw. bei besonders innovativen Vorhaben auftreten.
Löst man den Blick von einzelnen Projektförderlinien und betrachtet die Ist-Ausgaben für Klima, Klimaschutz und Globalen Wandel von 2013 und 2014 insgesamt, ist eine von Ihnen erwähnte Finanzlücke nicht ersichtlich. Denn die BMBF-Ausgaben für diesen Bereich sind auf hohem Niveau von rd. 205 Mio. € konstant geblieben."
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