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03.02.2020 , 21:56 Uhr
Christian Baron beschreibt, er erklärt nicht. Den Anspruch hat er nicht. Und er beschreibt so, dass man sich das Grauen vorstellen kann, dass man die alkoholfahne riecht und den Angstschweiss, dass man die Tränen schmeckt und die Rotze, die aus der Nase läuft, aber auch die Liebe. Die Leerstellen, die er lässt, lassen Raum für die Phantasie der/s LeserIn, man muss doch nicht alles zu Ende erklären. Trist war der Alltag der Kinder trotz allem selten. Und echt jetzt, welches Kind von Zeit- und Opernabonnenten hätte je den Schimmel von der Wand gekratzt, weil es Hunger hatte? Ich mag das Buch, es berührt mich und ich wünsche mir noch viele Bücher über und von Menschen, deren Fernseher größer ist als ihr Bücherregal. Über und von Zeit- und Opernabonneneten gibt es nämlich viele, da hat man die Auswahl.
zum Beitrag14.12.2013 , 17:27 Uhr
Schade, ich wäre sofort in die SPD eingetreten, wenn sich die Mitglieder gegen die Kroko entschieden hätten!
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