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02.08.2015 , 21:05 Uhr
Für die taz eine ziemlich schlechte Rezension, da überhaupt nicht auf den eigentlichen Inhalt eingegangen wird, sondern nur Schwächen herausgepickt werden. So mögen historische Ansätze bei Varoufakis stark vereinfacht sein. Aber Ulrike Herrmann irrt bereits darin, dass Varoufakis bestreiten würde, dass das Zinsverbot der katholischen Kirche "nur auf dem Papier" stand (zumindest stand es da). Varoufakis geht es um Ökonomie, also um etwas, was Ulrike Herrmann ausspart oder sogar erklärt, davon würden nur 40 Seiten handeln. Dies ist sachlich völlig falsch. Letztlich handelt das ganze Buch von Wirtschaft.
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