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27.07.2015 , 12:43 Uhr
So viel Phantasie braucht man da garnicht. Die Kundendaten aus dem Finanzministerium zu benutzen, um ein alternatives Zahlungs- bzw. Kreditsystem für den Übergang bereitstellen zu können, kann man wohl als "Hausaufgaben machen" betrachten. Das wäre das Mindeste, was ich erwartet hätte. Als sicher darf gelten, dass es sich dabei um eine digitale Währung in der Art der bitcoins (o.ä.) gehandelt hätte. Mit dem grossen Unterschied, dass sie von staatlicher Seite herausgegeben und auch genutzt worden wären. Bevor mining-Effekte oder Spekulationsblasen auftreten könnten, würde die Interimswährung schon wieder durch gedruckte Geldscheine abgelöst werden.
Warum allerdings die Daten aus dem Ministerium freigehackt werden müssten, bleibt das Geheimnis des Autors - oder derer, bei denen er abgeschrieben hat.
Mich würde ja mal brennend interessieren, welcher Fondsmanager da die TelKo aufgezeichnet haben soll... oder handelt es sich hier vielleicht doch viel eher um eine Abhörmaßnahme?
So, jetzt muss ich weiter Gottes Werk verrichten.
Viele Grüße aus dem Elfenbeinturm,
Lloyd
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