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31.10.2015 , 14:29 Uhr
Dass Merkel ein meinungsloser Opportunismus unterstellt wurde, dass sie wie ein Fähnchen im Wind handeln würde und dass sie sich stets aus boshaftem Machterhaltswillen eine Hintertür aufgehalten hat, habe ich immer schon für eine falsche Auslegung Ihres Politikstils empfunden. Ich war immer schon der Meinung, dass diese Frau ein WEISS, dass Sie nicht alleine handeln und regieren kann, dass Kompromisse zur Politik dazugehören, dass man sich soviele Befürworter wie möglich ins Boot holen muss. Nur dann, wenn Sie es unbedingt für notwendig erachtet, eine schnelle Wende einzuleiten, hat sie sich über die Köpfe aller ansonsten involvierter Flüstertüten hinweggesetzt und gehandelt, schneller als andere gucken können. Und in solchen Situationen hat sie sich nie gescheut, ihr schnelles Handeln immer und immer wieder zu erklären, damit ihr letztendlich doch noch soviele Schäfchen wie möglich folgen. Ihre Politik in der Flüchtlingsfrage ist genauso konsequent und überraschend, wie seinerzeit der von ihr entschiedene Ausstieg aus der Atompolitik. Ich kann diese Frau sehr gut verstehen.
zum Beitrag18.07.2015 , 08:40 Uhr
Es werden doch gar keine Meinungsumfrageinstitute mehr gebraucht. Seit dem es die sozialen Netzwerke gibt, geben die Medien selbst die fragwürdigsten Umfragen in Umlauf, gespickt mit indoktrinären Aussagen von publicity-geilen Redakteuren. Diese haben Ihre journalistische Aufgabe längst vergessen und betreiben Meinungsmache zum Weglaufen. Man betrachte z. B. Claus Strunz von Sat 1. Dass der sich nicht schämt und sich immer noch Journalist nennt...
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