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07.10.2016 , 13:21 Uhr
Vielleicht lag es auch ein bisschen "in der Natur der Sache"...
Siehe: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1027407.fuer-einen-allumfassenden-frieden.html
zum Beitrag08.07.2016 , 14:36 Uhr
Wieso ist es eine "Leistung"?
Welches Land, das sehr viel Öl besitzt hat sich denn positiv entwickelt?
Norwegen. Ja. Aber wann wurde dort mit der Erdölförderung begonnen?
Als das Land schon industrialisiert war...
Kann man eine Regierung verantwortlich machen für die Misswirtschaft? Oder sind die innenpolitischen Konflikte Ausdruck eines größeren Problems, das dahinter steht...
Mehr Gedanken in diese Richtung lassen sich hegen, wenn man sich mit dem #resourcecurse beschäftigt oder Texte und oder Bücher von Kristina Dietz, Alberto Acosta und anderen ließt...wenn man das ein bisschen googelt, kommt direkt die ganze Clique, die sich wissenschaftlich damit auseinander setzt...
Texte von Alberto Acosta gibt es auch auf Deutsch und sind zum Teil sehr leicht verständlich...
Aber alles kein Muss! Nur so ne Idee, falls das Thema weiter interessiert!
Liebe Grüße
zum Beitrag28.04.2016 , 14:20 Uhr
Ohne die ganzen anderen Kommentare zu lesen, nur kurz:
großartig.
Herzlichen Dank!!!
zum Beitrag20.04.2016 , 19:00 Uhr
Lieber Mensch Meier,
1) wieso trauen sie sich nicht, hier mit ihrem echten Namen zu schreiben?
2) denken Sie, dass sie auf der homepage der taz mit ihrer Meinung die richtigen Leute erreichen?
3) wo sehen Sie hier Betroffenheitsrethorik? In welchen Formulierungen?
zum Beitrag04.09.2015 , 14:32 Uhr
Wie wahr und schön geschrieben!
...
Beim Deutschlandfunk war erst vor ein paar Tagen ein Professor (oderso), der den Vorschlag machte, Duisburg in "Düsseldorf - Nord" umzubennen - um Leute anzuziehen.
Auch eine nette Idee, finde ich.
zum Beitrag31.08.2015 , 17:32 Uhr
Abbild der “Wahrheit“ ohne Ironie und Kommentar auf der Wahrheitsseite der taz, geht
das?
Ich finde es nicht lustig.
Eigentlich lese ich die Wahrheitsseite gerne,doch heute hatte ich nichts zu lachen.
Erst dachte ich, es liegt an mir, bin bei dem Thema Flucht vielleicht zu versteift
und versuchte mich auf die Vorstellung eines Prima-Parks einzulassen,die tatsächlich
so weit von der Wahrheit ja nicht ist.
Doch die Beschreibung der “artgerechten Haltung“ von Menschen,die im ganzen Artikel
nicht ein mal (!) als solche bezeichnet werden, sondern über ihre Herkunft in Rassen eingeteilt werden, tat beim Lesen weh. Die Szene “Faszination Afrika“ scheint wie eine Umschreibung der historischen Dokumentationen der Sklaven-Zoos, die deutsche Kaiser im 19. Jahrhundert hierzulande abhielten, angepasst auf heutige Zeiten...es ist alles so nah an der Wahrheit, wie ich sie in Deutschland erlebe, dass mir
schlecht wurde und ich wirklich bestürzt war, dass jemand solche Phantasien entwickelt und die taz sie abdruckt. Denn: ich weiß nicht was dieser Beitrag will...ist die Forderung tatsächlich mehr Mitgefühl für Flüchtlinge? Sollte diese Forderung ernst gemeint gewesen sein - wie sollte sie aus dem Lesen dieses Beitrags
resultieren?
Wollte Kirps “einfach“ nur die Wahrheit zugespitzt darstellen?
Gelungen.
Doch der Text stützt rassistisches Gedankengut und stellt es nicht offen infrage.
Das ist für mich keine Satire. Vielleicht habe ich es auch “einfach“ nicht verstanden, weil ich es nicht so “einfach“ finde, über das Thema Flucht zu Spaßen.
zum Beitrag