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14.11.2015 , 15:09 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte die Netiquette beachten. Die Moderation
zum Beitrag14.11.2015 , 13:30 Uhr
Ob e i n Gast oder e i n Fremder - biblisch begründen läßt sich mit dem Vers nur die Aufnahme einzelner, nicht 100.000er. Das gibts in der Bibel zwar auch, aber das wird mit dem Begriff der Landnahme beschrieben. Im Gegensatz zu der biblischen Darstellung war die Landnahme Israels historisch kein kriegerischer einmaliger Akt, sondern ein langsamer Einsickerungsprozess, der sich über Generationen hinzog.
Die Juden mit ihrer vielfältigen Kultur, mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude waren sicher eine große Bereicherung für die kanaanitische Urbevölkerung, leider ist über die Willkommenskultur der Kanaaniter nur sehr wenig überliefert :-)
Wie gesagt: Das Asyl gilt in der Bibel immer nur einzelnen.
Auch Maria und Josef haben mit Jesus als Kleinfamilie Asyl in Ägypten gefunden. Das könnte beispielhaft für christliche Asylpolitik sein:
1. Das Asyl erfolgte in einem benachbarten Land. Das erleichert den Hilfesuchenden das Leben wegen ähnlicher Sprache, Klima, Kultur und Essgewohnheiten.
2. Asyl ist zeitlich begrenzt bis die Gefahrensituation im Herkunftsland vorbei ist. Jesus ist nicht in Ägypten aufgewachsen, sondern die Familie ist nach dem Tod Herodes wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.
Und das war gut so.
zum Beitrag15.07.2015 , 02:58 Uhr
Meinung statt Forschung
"...das ist die weite Definition von Muslim-Sein: der Mensch als Abbild Gottes..."
Die Ebenbildlichkeit des Menschen mit dem Schöpfer findet sich gerade nicht im Koran. Diese jüdisch/christliche Vorstellung widerspricht dem islamischen Menschenbild vollkommen.
zum Beitrag