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14.11.2013 , 20:54 Uhr
Eine wirklich nett zu lesende Reportage. Aber zwei Fragen bleiben:
1. Der Artikel ist überschrieben mit: "Verschwörungstheorien über UFOs". Wenn man bedenkt, dass Militärs in 21 Ländern sich tatsächlich mit UFOs beschäftigt haben - fördert dann nicht gerade der Bundestag selbst mit seiner Geheimhaltung die Entwicklung von Verschwörungstheorien? Er könnte das Papier doch auch einfach freigeben, wenn wirklich nichts Wichtiges darin stünde. Ist der inoffizielle Standpunkt des Wissenschaftlichen Dienstes über UFOs vielleicht unbequem, weil er der offiziellen Regierungsmeinung widerspricht? Reine Verschwörungstheorie, versteht sich.
2. Sie schreiben, dass eine Raumsonde 32.000 Jahre braucht, um uns in vier Lichtjahren Entfernung zu erreichen. Das mag sein - aber ist es nicht etwas naiv anzunehmen, dass Aliens - wenn sie uns hier besuchen - ähnlich rudimentäre Antriebstechnologien haben wie wir? Die Menschheit betreibt seit gerade einmal 52 Jahren bemannte Raumfahrt - aber Leben im All hätte sich bereits Milliarden Jahre vor Entstehung der Erde bilden können. Wer weiß, ob die überhaupt durch den Raum fliegen, der durch Lichtgeschwindigkeit beschränkt ist. Kramer, übernehmen Sie ;)
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