Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.06.2015 , 19:58 Uhr
Stark gelockert wird? Darum geht es doch gar nicht, es geht um das starke Einschränken zur Zeit. Wir haben bereits seit 140 Jahren schweizer Verhältnisse. Was sich geändert hat ist nur, dass diese Verhältnisse mittlerweile auch genutzt werden. Und in all diesen Jahren, in denen diese Verhältnisse auch genutzt werden, hat sich da etwas zum Negativen geändert? Der Mensch, der z.B. chronische Schmerzen hat, oder sich gar nicht mehr bewegen kann und so nicht weiter machen kann und will, wurde ermöglicht, auf diese Vereine zuzugehen. So etwas kann einem auch mit Mitte Zwanzig passieren. Was hat sich dadurch denn großartig zum Negativen verändert?
Das, was du ansprichst aber tatsächlich vorstellbar. Jedoch, wenn man alles einfach so lassen würde, wie es ist, also die Ärzte außen vor lässt und die Vereine machen lässt, was sie eben machen, besteht diese Gefahr nicht und der langjährige Schmerzpatient (als Beispiel) findet seinen Ausweg. Aber nein, die Vereine sollen verboten werden. Es geht also gar nicht um eine starke Öffnung dieser Möglichkeiten, sondern um das Gegenteil. Die Medien sind da leider keine große Hilfe.
zum Beitrag28.06.2015 , 12:18 Uhr
Stark gelockert wird? Darum geht es doch gar nicht, es geht um das starke Einschränken zur Zeit. Wir haben bereits seit 140 Jahren schweizer Verhältnisse. Was sich geändert hat ist nur, dass diese Verhältnisse mittlerweile auch genutzt werden. Und in all diesen Jahren, in denen diese Verhältnisse auch genutzt werden, hat sich da etwas zum Negativen geändert? Der Mensch, der z.B. chronische Schmerzen hat, oder sich gar nicht mehr bewegen kann und so nicht weiter machen kann und will, wurde ermöglicht, auf diese Vereine zuzugehen. So etwas kann einem auch mit Mitte Zwanzig passieren. Was hat sich dadurch denn großartig zum Negativen verändert?
Das, was du ansprichst aber tatsächlich vorstellbar. Jedoch, wenn man alles einfach so lassen würde, wie es ist, also die Ärzte außen vor lässt und die Vereine machen lässt, was sie eben machen, besteht diese Gefahr nicht und der langjährige Schmerzpatient (als Beispiel) findet seinen Ausweg. Aber nein, die Vereine sollen verboten werden. Es geht also gar nicht um eine starke Öffnung dieser Möglichkeiten, sondern um das Gegenteil. Die Medien sind da leider keine große Hilfe.
zum Beitrag