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02.09.2025 , 02:49 Uhr
Es gibt Frauensport und Männersport. Diese Trennung hat Gründe. Die Kriterien, ob eine Person wettkampfmäßig Frauensport ausüben darf und sollte, werden zurzeit neu bzw. erstmals verbindlich verhandelt. In Kontaktsportarten ( z.B. Rugby) ist es nicht unüblich, dass Jungen und Mädchen bis zur Pubertät in etwa gemeinsam in einer Mannschaft spielen können. Nachdem die Jungs die Pubertät durchlaufen haben, wird es für die Mädchen unangenehm, sie sind gegen die Jungs nicht mehr wettbewerbsfähig und sie wollen sich dem in der Regel nicht mehr aussetzen. Damit einher geht die Angst vor Verletzungen. Kein Junge kann etwas dafür, dass er nach Durchlaufen der Pubertät andere Voraussetzungen hat. Trotzdem wäre es nachvollziehbar unfair, beide weiterhin gegeneinander antreten zu lassen. In diesem Sinne müssen zukünftig Lösungen herausgearbeitet werden, um weiterhin beiden Geschlechtern ( denn es gibt medizinisch gesehen nur 2) die Ausübung ihres Sports zu ermöglichen und Wettkämpfe, bei denen Frau gegen Mann antritt, nicht zur Farce werden zu lassen.
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