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11.11.2013 , 17:58 Uhr
Ganz toll. Lasst den Kind zu Wort kommen, dem jede kritische Fanvereinigung gegen den Strich geht und der in der eigenen Fanszene so unbeliebt wie sonst etwas ist.
Kriminalisiert Pyrotechnik und bezeichnet einfach mal wahllos Fans als Chaoten, obwohl es nirgendwo zu ernsthaften Ausschreitungen gekommen ist. Das ist Berichterstattung auf Springer-Niveau, aber nicht auf taz-Ebene.
zum Beitrag11.11.2013 , 00:54 Uhr
Klar, wir können einfach über "Den Fußball" oder "Die Fußball-Fans" reden und schreiben. Oder wir fangen an den Fußball als das zu betrachten was er tatsächlich für viele Menschen auch ist: Wichtiger Bestandteil ihres Lebens.
Wie im alltäglichen Leben, wie in Politik und Wirtschaft gibt es auch hier Linke und Rechte, es gibt Gläubige und Ungläubige, es gibt Konsumenten und Kritiker. Für den einen geht es um schönen Fußball und ein spektakuläres Erlebnis, für den anderen geht es darum den Fußball überhaupt erleben zu dürfen und darum zu kämpfen dies auch weiterhin zu können. Die Form dieses Fußballs ist von zweitrangiger Bedeutung.
Aber einfacher ist es natürlich zu verallgemeinern. Eines aber hat die sozialistische Trainer-Legende Bill Shankley schon gewusst: 'Some people believe football is a matter of life and death, I am very disappointed with that attitude. I can assure you it is much, much more important than that.'
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