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24.11.2024 , 18:07 Uhr
Es lohnt sich, Statistiken genau zu lesen und sich auch das Original anzuschauen, nämlich hier:
www.polizei.de/Sha...fVerlangenBRD.html
In der Tat-Rubrik „Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen“ gab demnach es im Jahr 2023 insgesamt 2282 Taten mit insgesamt 2858 Opfern (tot oder verletzt). Die meisten der Opfer sind männlich, nämlich 1932 gegen „nur“ 926 Frauen. Allerdings starben etwas mehr Frauen als Männer, nämlich 339 zu 337. Begangen werden die Taten überdeutlich mehr von Männern, nämlich 2446 zu 343 (durch alle Altersgruppen). Wenn wir also dieses ganze Bild anschauen, gibt es viele Fälle, in denen Männer untereinander gewalttätig sind. Allerdings überleben die meisten männlichen Opfer diese gewaltsamen Begegnungen, während jede dritte Frau, die in Kontakt mit Gewalt kommt, am Ende tot ist. Von den 926 Frauen, die Gewalt erlebten, passierte die Tat in 509 Fällen im häuslichen/familiären Umfeld.
zum Beitrag25.05.2020 , 14:48 Uhr
Lieber Cerberus,
die Zahl stammt aus einer ziemlich aktuellen Studie zum Thema, "Der Glücksspielmarkt in Deutschland", den das "Handelsblatt Research Institute" im Auftrag von Westlotto erstellt hat. Die unterschiedlichen Zahlen stimmen beide: Es wird unterschieden zwischen dem Gesamt-Umsatz und dem Brutto-Spieler-Umsatz. Der erste umfasst auch den Anteil, der wieder an die SpielerInnen ausgeschüttet wird - dieser Betrag ist also um ein Mehrfaches höher als das, was unterm Strich bei den Unternehmen hängen bleibt. Wobei 40 Milliarden ja auch kein Kleingeld sind. Beste Grüße, Esther Geißlinger
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