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13.08.2025 , 23:15 Uhr
Das mit den Pausen stimmt an sich. Ich hatte mich bezüglich der Reiseplanung auf den Text der Autorin bezogen. Dort klang es für mich nach großem Organisatorischen Aufwand, wenn man Urlaubsreisen plant, weil eben in jedem Land alles anders funktioniert. Und tatsächlich brauchen wir ein Auto, um zur Familie nach Nordafrika zu fahren. Da durchfährt man mehrere Länder, alle mit einem anderen System. Wiederrum gibt es unzählige positive Berichte zu solchen langen Strecken mit E-Auto, die den Aussagen im Text widersprechen. Ich habe keine Ahnung zu E-Autos und generell fahren wir gerade alles mit Zug und Bahn. Finde bloß zu schnelle Vorurteile gegenüber Menschen, die sich für einen Verbrenner entscheiden, wie im Text oben aufgeführt, ziemlich schade.
zum Beitrag12.08.2025 , 22:19 Uhr
In diesem Artikel stecken viele Vorurteile drin…Es gibt nicht nur „Skeptiker:innen“ und Freiheitsliebende, die sich gegen den Kauf eines e-Autos entscheiden. Es gibt verschiedene Gründe. Menschen mit Kindern müssen schon ziemlich viel planen und sind einfach froh, wenn sie zu allen Herausforderungen langer Autofahrten nicht noch große Planungen zur Fahrt anstellen müssen, vor allem mit Kleinkindern und Babies. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus ziemlich weit oben in einer Wohnung. Es gäbe hier keine Möglichkeit das Auto von Haus aus zu laden, wir können es nicht mal vor dem Haus parken. Wir müssten immer eine Ladestation aufsuchen. Wer im Einfamilienhaus wohnt und auch vor der nächsten Fahrt mal das Auto eben in der Garage laden kann, ist hier natürlich in einer sehr privilegierten Situation. Es braucht einfach noch Zeit und Entwicklung. Was man aber jetzt tun kann, ist den Öpnv ausbauen und kostenfrei oder wenigstens günstiger machen. Dann würden viele Menschen auch mal ihr Verbrennerauto stehen lassen.
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