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16.06.2015 , 14:17 Uhr
Ja, Zeren Xie, es ist leicht zu reden, wenn man mit Hasspropaganda sein Geld verdient.
Doch die Menschen wachen langsam auf und wissen über die Taktik Bescheid, diejenigen ins schlechte Licht zu rücken, die einem unbequem werden.
Falun Gong ist ein friedliches Qigong und lehrt nach den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Toleranz zu leben. Das ist natürlich für das korrupte Regime in China sehr abwegig. Die Praktizierenden haben sich nicht einmal gewalttätig oder aggressiv in der Öffentlichkeit gezeigt, im Gegensatz zu den korrupten Beamten. Also wem soll man glauben?
Und nun zur IGFM: Der IGFM zufolge wurden „Fälschungen (z. B. Briefköpfe, Unterschriften) angefertigt, gefälschte Briefe und Pressemitteilungen im Namen von Vorstandsmitgliedern verschickt, Gerüchte und Lügen verbreitet, Gerüchte und Lügen mit Wahrheiten und Halbwahrheiten vermischt, Zeitabläufe bewusst verkürzt oder falsch dargestellt, um die IGFM in ein schlechtes Licht zu rücken und ihre Arbeit zu diskreditieren. Seit etwa 1984 wurde versucht, gezielt die IGFM in eine rechtsextreme Ecke zu drängen, die zudem angeblich mit Geheimdiensten zusammenarbeite und Diktaturen unterstütze. 1989 arbeiteten über 30 Stasi-Offiziere an der ‚Zersetzung‘ der für sie unbequemen IGFM.
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