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01.06.2015 , 11:59 Uhr
Ich habe 2008 ein 16jähriges Mädchen betreut, das aus dem Mädchencamp nana geflüchtet war. Die von ihr vorgetragenen Beschuldigungen haben wir dem Jugendamt Billstedt mitgeteilt. Immerhin wurde damals ein Gespräch mit Frau Janssen (und 4! weiteren Mitarbeitern), dem Jugendamt, meiner Klientin und ihrer Mutter, sowie meiner Person anberaumt. Im Ergebnis wurden alle Vorwürfe zurückgewiesen, denn:1. "renitenten" Klientinnen glaubt man sowieso kein Wort2. der Mutter natürlich auch nicht, die hat ja schon in der Erziehung "versagt"3. der Sozialpädagogin unterstellt man vorsorglich und pauschal einen Hang zur "Kuschelpädagogik".So ist es möglich, dass menschenunwürdige Behandlung und Willkür über lange Jahre ungestraft praktiziert werden dürfen. Und das ganze wird sogar noch sehr gut bezahlt, das beste Beispiel ist die Haasenburg.Dr. Ellen Friedrichjhj hamburg
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