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14.06.2019 , 10:01 Uhr
Logische Widersprüche haben die SPD noch nie interessiert.
zum Beitrag14.06.2019 , 10:00 Uhr
Die Erfahrungen mit Kriminalisierung von Sexarbeit in USA sind schlecht. Deswegen plant New York die Wieder-Legalisierung: www.nytimes.com/20...tion-legal-ny.html Aber das interessiert natürlich die SPD nicht.
zum Beitrag14.06.2019 , 09:58 Uhr
Diesen SPDlerinnen geht es gar nicht um die Sache. Es ist ein verzweifelter Versuch, mit irgendwas zu punkten, was noch nicht ausprobiert wurde. Sie glauben immer noch, mit einem autoritären Verbots- und Moral-Staat à la Schweden könnten sie noch Stimmen holen. Vergiss es. Die Gesellschaft braucht keine Regierung, die erwachsenen Menschen verbietet, gegen Geld sexuelle Dienstleistungen anzubieten.
zum Beitrag23.05.2019 , 13:20 Uhr
@Mainzerin: www.landtag.nrw.de...15E25564FC.xworker
zum Beitrag23.05.2019 , 11:22 Uhr
Nach dem Rezo-Video kann es doch niemand mehr überraschen: Die CDU macht nonstop Politik wider besseres Wissen, in allen Fragen. Ideologie ist bei denen alles. Abwählen.
zum Beitrag03.02.2016 , 23:55 Uhr
Seit wann reglementieren "Familienpolitiker" eine Wirtschaftsbranche?? Schon das zeigt die ganze puritanische Ideologie hinter dem Projekt. Für die Reglementierung einer Wirtschaftsbranche ist das Wirtschaftsministerium zuständig. All diejenigen, die wie Nanymouso meinen "Prostitution sei kein beruf wie jeder andere", denen sei entgegnet: es gibt viele andere Berufe, die weite Teile der Gesellschaft problematisch finden, und die auch keine Sondergesetze bekommen: Investmentbanker, Rüstungshersteller, Immobilienmakler, Politiker, und so weiter. Lasst doch einfach mal eure alten Moralvorstellungen eure Privatsache sein.
zum Beitrag10.11.2013 , 17:51 Uhr
In New York ist Prostitution illegal und wird aggressiv verfolgt. Was dabei herauskommt treibt immer groteskere Blüten. Eine Frau wurde jetzt freigesprochen - sie war angeklagt worden, weil ihre sexy Kleidung nahelege, sie sei eine Hure: http://jezebel.com/ny-prostitution-case-dismissed-because-pea-coats-1461770066
So hätten es die konservativen Graue-Maus-Feministinnen wie Alice S. wohl auch gerne hier.
zum Beitrag04.11.2013 , 11:39 Uhr
Für mich sind Ayatollahs, Kardinäle, Alice-Schwarzer-Feministinnen, Radikalveganer usw. alle dieselbe Sorte von Menschen: sie wollen anderen Menschen ihre Sicht der Welt aufzwingen. Dagegen müssen wir uns wehren. Diese Prohibitionisten/innen richten übeerall aufd er Welt nur Unheil an.
zum Beitrag04.11.2013 , 10:51 Uhr
es gibt doch nichts verlogeneres als die sogenannten Feministinnen, die niemals mit den "Opfern" reden die sie unbedingt "retten" wollen. Was fordern die Betroffenen, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern? Das wollen die nicht mal wissen. Es geht denen um Kriminalisierung aus Prinzip, weil sie es nicht akzeptieren können und wollen dass Frauen freiwillig und ohne Zwang mit Prostitution Geld verdienen. Feministinnen, die anderen Frauen Tugend-Vorschriften machen wollen, sind eine Perversion des Feminismus - statt Befreiung neue Bevormundung.
zum Beitrag03.11.2013 , 23:33 Uhr
Mit derartigen Sabotage-Rahmenbedingungen wird die direkte Demokratie unmöglich. Keine Parlamentswahl wird ungültig wegen geringer Wahlbeteiligung. Wir brauchen endlich mal eine Berliner Landesregierung OHNE SPD UND CDU. Das ist mein Auftrag an Grüne, Linke und Piraten: Schmeisst diese beiden Mistparteien in die Opposition. Gleichzeitig. Bedingungslos. Wenn auch nur einer von euch mit SPD oder CDU koalieren will, wähle ich keinen von euch. Punkt aus Ende.
zum Beitrag03.11.2013 , 16:07 Uhr
In keinem anderen Beruf wäre es vorstellbar, dass ständig über Gesetze diskutiert wird, ohne dass die Betroffenen mitreden. Gut dass die sich endlich massiv einmischen. Alice Schwarzer & Co geht es nicht um Beseitigung der illegalen Zwangsprostitution, sondern um einen ideologischen Kreuzzug. Der muss gestoppt werden.
zum Beitrag