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23.05.2015 , 12:16 Uhr
Der Amoklauf gegen die Natur mit Dünger- u. Pestizidexzessen u. Monokulturen wird mit enormen Subventionen f orciert! Naturzerstörung wird also "belohnt!." Behörden u. Politiker tolerieren seit Jahr u. Tag Verstösse gegen nationale u. EU-Gesetze zum Schutz der Natur, oder sie machen sich zu Handlangern von Naturausbeutern. Das fängt eim "grosszügigen" Verzicht auf Umweltverträglichkeitsprüfungen an u. hört bei Planungen die Schutzgebiete entwerten od. bedrohte Arten schädigen noch lange nicht auf. Obwohl es z.B. für alle Vogel- u. Fledermausarten ein striktes Schädigungs- u. Tötungsverbot gibt (§ 44 Abs. 1 BNatSchG) werden Windturbinen unmittelbar an od. auch in Gebieten gebaut, die für die Tiere von existentielleer Bedewutung sind. Der "Stumme Frühlig" ist regional
bereits Realität. Selbst Feldlerchen sind Rarutäten geworden. So lange die Mehrheit der Bevölkerung das akzeptiert u. nicht erkennt, dass Artenvielfalt etwas mit Gesundheit und Lebensqalität zu tun hat, so lange das Leiden und Sterben der Natur viele kalt lässt, werden die verantwortlichen Politiker nichts an der irrsinnigen Agrar- u. Subventionspolitik ändern. Die Agrar- u. Chemielobby, die Naturausbeuter u.
Landschaftszerstörter danken es ihnen.
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