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21.07.2025 , 13:27 Uhr
Das verwendete Lied ist der Andachtsjodler. Er kommt ursprünglich aus Südtirol und wird auch Rauhnachtsjodler genannt. In den Rauhnächten werden um Weihnachten herum im Alpenraum Haus und Hof ausgeräuchert um böse Geister zu vertreiben. So gesehen ist die Abänderung des „djo, djo i riii“ in den „fäkalplatten Song“ folgerichtig und eine ausgezeichnete Idee die bisweilen schlecht vorbereitete Moderation im Deutschen Fernsehen etwas auszugleichen. Wie wirklich gute Politiker-Interviews geführt werden können, kann man immer wieder in der Nachrichtensendung ZIB 2 des ORF sehen, wo z.B. Armin Wolf hartnäckig seine Fragen stellt und auch einem Herbert Kickl seine Grenzen aufgezeigt werden.
zum Beitrag21.07.2025 , 12:33 Uhr
Die Melodie des Liedguts ist der Andachtsjodler. Er stammt ursprünglich aus Südtirol und ist inzwischen im gesamten Alpenraum verbreitet. Er wird auch Rauhnachtsjodler genannt. In den Rauhnächten um die Weihnachtszeit versucht man damit die bösen Geister zu vertreiben. Insofern passt das Musikstück, auch mit dem vom „djo, djo i rü“ abgewandelten Text hervorragend, um die Unzulänglichkeiten durch mangelnde Vorbereitung, bei AfD Interviews so oft überforderten Moderatoren etwas auszugleichen.
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