Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.11.2024 , 13:28 Uhr
„Meine Kinder sehen mich nicht wirklich als den bösesten Mann auf dem Planeten an.“ Aber, fügt er an, in der Nacht auf Samstag „werden sie eine andere Meinung von mir haben“. Hab' ich ein Glück, dass meine Kinder Respekt vor mir haben, weil ich Zeit mit ihnen verbringe und mich um sie kümmere. Oder irre ich mich vielleicht? Vielleicht weiß ich gar nicht, was Respekt wirklich bedeutet und erlebe nur eine abgespeckte Version davon. Vielleicht sollte ich meinem Nachbarn mal ein Stück von seinem Ohr abbeißen und plötzlich erfahre ich familiäre Liebe in ihrem maximal möglichen Ausmaß.
zum Beitrag11.01.2024 , 11:43 Uhr
Ich kenn noch etwas, das nicht über den Placeboeffekt hinaus wirkt: Placebos. Abschaffen? Entweder beides oder nichts.
zum Beitrag21.02.2023 , 14:11 Uhr
"Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt, der in Deutschland leicht vergessen wird:
Wenn jemand betrügt... " Ich habe eher das Gefühl, dass das gerade in Deutschland nicht vergessen wird. Eher im Gegenteil, Deutschland hat sich doch in den letzten Jahren zur Vorzeigenation im Aberkennen von falschen Doktortiteln gemausert.
zum Beitrag16.12.2022 , 12:59 Uhr
Ich mocht auch "Alle rund 1.500 Fische, die dort lebten, seien nun nicht mehr im Wasser."
zum Beitrag11.02.2018 , 11:41 Uhr
Naja, die legen da nicht Paragraphen auf den Tisch, sondern wahrscheinlich einen nicht zu knappen Anteil ihres 200.000 Dollar Budgets. Der Hundezüchter könnte also sicher auch Nein sagen - das wird sich nur nicht lohnen.
zum Beitrag06.12.2017 , 10:12 Uhr
"Die AfD-Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein sei „keine Fürstin“, empörte sich der echte Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn in der Rhein-Zeitung. „Sie trägt nur den Namen.“"
Und er ist kein Fürst, stammt höchstens von einem Fürsten ab. Sie hingegen hat sich den Namenszusatz anscheinend durch eine Adoption erworben. Da kann ich keinen Unterschied in der Nichtadligkeit erkennen.
Es scheint bei vielen Menschen immer noch eine Art Unterwürfigkeit auszulösen, wenn Sie auf einen "Fürsten" oder "Prinzen" treffen. Auch Herr Beucker ringt mit den Bezeichnungen "richtiger" und "falscher" Adel, und will anscheinend unbedingt irgendwo einen Adligen erblicken.
Unsere Gesellschaft hat vor einhundert Jahren erkannt, dass jeder Mensch gleich ist und beschlossen, dass Hierarchie nicht vererbt werden kann. Wenn die Leute das nicht begreifen, wird es vielleicht Zeit, das Recht auf die Erbschaft eines Titels als Namenszusatz abzuschaffen.
zum Beitrag25.10.2013 , 22:58 Uhr
Vor ein paar Tagen hatte ich einen lauten, fordernden und beleidigenden Taxifahrer. Was sagt das jetzt über Taxifahrer generell aus?
zum Beitrag25.10.2013 , 22:49 Uhr
„Wir haben entschieden, den Bescheid zurückzunehmen“, erklärte Amtsleiterin Sabine Sprunck am Freitag auf Nachfrage. Und beteuerte, der Umgang mit M. sei „nicht der generelle Ton des Landkreises gegenüber Leistungsempfängern“.
Na klar Sabine, ich bin mir sicher, dass das stimmt und das nur der generelle Ton gegenüber Leistungsempfängern ist, die in Deutschland ein Asylverfahren anstreben.
zum Beitrag25.10.2013 , 21:53 Uhr
Der Tod Weniger wiegt das Überleben Vieler auf. Auf dieser Logik basieren die Empfehlungen der Stiko. Es geht ihnen um eine flächendeckende Impfung der Bevölkerung zur Vermeidung von Pandemien, das ist auch verständlich. Ich als Vater entscheide aber nicht zugunsten des Volkes sondern meiner Kinder und wäge NATÜRLICH die Risiken einer eventuellen Ansteckung mit einer der genannten Krankheiten gegen die eventuellen Schäden durch eine Impfung ab. Und dabei höre ich als letztes auf die Empfehlungen der Stiko oder des Hausarztes, der die Stiko zitiert. Wenn die Stiko auch nur den geringsten Zweifel an einer bestimmten Impfung durchblicken ließe, würde sie doch Nichtimpfer erzeugen und damit gegen ihren Auftrag der größtmöglichen Impfdichte handeln. Ihre Haltung - das Abwiegeln - ist also verständlich, aber auch durchschaubar.
zum Beitrag