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20.07.2015 , 15:39 Uhr
Sehr schöne Darstellung. Ich kenne einige Fälle beiderlei Geschlechts, die in sexuelle Handlungen mit ambivalenten Gefühlen einwilligten. Die Gründe können vielfältig sein und sind aus meiner Sicht nicht immer verwerflich. Der aktuelle Gedanke, dass ein "Mitmachen" ohne Zwang jedoch nicht zu einer Vergewaltigung im jur. Sinne führen kann finde ich nachvollziehbar. Da es hier explizit eben nicht um körperliche Überlegenheit (ein im Durchschnitt männlicher Vorteil) und physischen Zwang geht verstehe ich nicht, was daran "patriarchal bestimmt" sein soll.
zum Beitrag20.04.2015 , 15:31 Uhr
Sie schreiben: "Diese Schieflage hat ihre Wurzeln in historischen Geschlechterkonzepten,...". Wie belegen Sie diese Behauptung? Speziell z.B. im Gegensatz zu der Theorie ein Lohngleichgewicht stelle sich aus Angebot und Nachfrage ein?
Außerdem habe ich als Geschäftsführer (eine wie ich finde absolut sinnvolle Tätigkeit) auch ab und zu Sehnsucht nach dem direkten menschlichen Feedback von helfenden Berufen. Dieses vermittelt eine sehr direkte Sinnhaftigkeit und macht Nutzen direkt erfahrbar. Vielleicht ist es das, was Ihre Gesprächspartnerinnen meinten.
zum Beitrag