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25.10.2013 , 14:21 Uhr
Ja, die sozialen Fragen müssen selbstverständlich beantwortet werden. Aber nicht von Greenpeace, sondern von der Politik.
zum Beitrag24.10.2013 , 17:18 Uhr
Erschreckend und bedrückend, was damals auf dem Friedrichshof geschah.
Trotzdem bietet dies keinen Anlass, jetzt gegen "die Revolution" und gegen "die 68er" zu wettern. Denn der damalige Zeitgeist war: anti-autoritär. Und Otto Mühl war genau das offensichtlich nicht, er war erz-autoritär. Nein, mit "anti-autoritär" hatte das alles nichts zu tun.
Im Grunde sind die verbrecherischen Ereignisse auf dem Friedrichshof letztlich Auswirkungen eben jener autoritären Strukturen, denen die hörigen Kommunarden äußerlich zu entfliehen suchten.
zum Beitrag24.10.2013 , 16:49 Uhr
Es erscheint äußerst unwahrscheinlich, dass eine Partei, in der der marktliberale Lindner etwas zu sagen hat, eine "wirklich liberale" Partei werden könnte.
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