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26.05.2025 , 19:13 Uhr
Der Satz „Aus konservativ-bürgerlicher Sicht, die sich tief in alt-linke Kreise gefressen hat,“ ist eigentlich der zentrale Punkt, über den es hier zu sprechen gilt.
Denn wenn es eine wirklich linke Linke gäbe, wären die Fronten, etwa bei der taz, längst geklärt. Konservative Debatten über Pullover, die letztlich nur innerparteilichen Machtspielen oder Wahlkampfstrategien dienen, würden dann wohl an anderer Stelle stattfinden.
Stattdessen könnten hier Texte über alltägliche Kämpfe, von Organisationen stehen, die sich für die Verlierer der Lebenden Generationen, einsetzen, sowie deren Begründung für ihren einsatz.
Doch stattdessen lesen wir Tag für Tag über Themen, die eigentlich seit hundert Jahren erledigt sein sollten oder darüber, dass das Wort „Bastard“ negativ konnotiert ist.
Schade. Schade Schokolode
zum Beitrag26.05.2025 , 18:55 Uhr
Cem will in BaWü endlich dazu gehören. Wäre ja komisch gewesen, wenn er nicht versuchen würde konservative Stimmen einzufangen. Dumm nur wenn man in seine eigenen Partei nach sinnvollen Trittbrettern sucht.
Naja. Mit “geschlossen abgedankter” Führung der Grünen Jugend, ist bei der Kriegspartei Bündnis 90 die letzte Hoffnung auf mehr eigentlich verschwunden.
Realos verstehen es nur noch nicht.
zum Beitrag20.05.2025 , 20:00 Uhr
Ach, Peter. Das ist doch eine ziemlich verzerrte Darstellung dessen, was damals passiert ist, oder? Es gab extrem propagandistische Darstellungen der Ereignisse (gezielt gestreut). Einige haben diese Darstellungen leider ungeprüft übernommen und weiterverbreitet. Aber gerade jene Organisationen, die sich dieser Dynamik bewusst waren und bewusst darauf verzichtet haben, ungefiltert wiederzugeben, konnten ihre internationale Glaubwürdigkeit und Ansehen wahrscheinlich bewahren
zum Beitrag16.05.2025 , 13:25 Uhr
Bedauerlicherweise geben die Behörden kein gutes Bild ab. Sie machen sich selber zum Buhmann bzw werden durch Politiker die sich hinter ihnen verstecken zu diesem befördert.
Außerdem schafft es die Polizei nicht, gemäßigt die berechtigten Demonstrationen zu begleiten und zu schützen.
So viele Verletzte und Hunderte Anzeigen, die niemandem etwas bringen – höchstens einer Daseinsberechtigung von sesselpupsenden Büropolizisten, die diese bearbeiten müssen und größtenteils liegen lassen, wohlwissend, dass diese vor keinem Widerspruch standhalten werden.
Würde wahrscheinlich alles viel entspannter laufen, wenn deeskalierende Politik gefahren würde, statt die Polizei dazu zu nutzen, Proteste im Keim zu ersticken.
Geldverschwendung – und dabei vergesse ich gerade nur das ganze Menschenverachtende in diesen Momenten.
zum Beitrag