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04.04.2015 , 22:40 Uhr
Wer einen Bürger, der sich kritisch mit den Problemen der Zuwanderung von
Armutsflüchtlingen als "Rechtes Schwein" und "verkappten Rassisten" bezeichnet, muss mit einer Verurteilung wegen übler Nachrede rechnen – zumindest beim Amtsgericht Bremen.
Hin und wieder funktioniert unser Rechtsstaat also noch und eine andere Entscheidung wäre ein Skandal gewesen. Eine Entscheidung der Gerichte darf nicht von der sogenannten "political correctness" abhängig sein.
Wobei dies der nächste Schritt sein wird. Denn wer entscheidet, was rassistisch ist?
Inhaltlich soll eine ergebnisoffene Diskussion durch solche unsäglich subjektiven Artikel mit Hilfe von in Schubladen stecken wie: "rechts" oder "rassistisch" von vornherein unmöglich gemacht werden. Weil die Agenda eine andere ist, darf nicht wahrheitsgetreu berichtet werden:"Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt" werden." (Joschka Fischer)
Ob eine Frau Schnase die Hintergründe versteht?
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