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03.07.2025 , 08:35 Uhr
Ach, Wolle passt schon. Wenn nur alle, anstatt zu randalieren, Freundschaftsbänder hätten, wäre die Welt in Ordnung.
zum Beitrag03.07.2025 , 08:28 Uhr
Das ist doch grundsätzlich egal. Aber die Verweigerung ist schon ein Schlag ins Gesicht der Community. Welche Flagge es dann genau sein soll, da wird dann immer gestritten und ist letztlich unwichtig.
zum Beitrag03.07.2025 , 08:27 Uhr
Das springen von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen ist bei Merz kalkuliert. So will er sich stock-konservative Teile der (Land?)Bevölkerung wieder von der #fckafd zur CDU zurückholen. Das Geschwurbel von Klöckner ist zwar nur noch peinlich, passt aber in die schnoddrige Art von Merz. Solange die generelle Grundstimmung nicht grundsätzlich gegen die queere Community aufheizt, sehe ich kein alarmierendes Zeichen. Es hat da schon schlimmeres gegeben.
zum Beitrag18.06.2025 , 07:48 Uhr
Julia Klöckner und ihre extrem rechts-konservative Entourage im Bundestag werden immer mehr zu einer Belastung für die liberale Gesellschaft. Aber vielleicht ist ihr Fischen am rechten Rand ja erfolgreich und schöpft Wähler ab um sie an die CDU zu binden. Nur zu welchem Preis? Wollen wir zurück in die bleierne Adenauer-Zeit?
zum Beitrag22.05.2025 , 13:47 Uhr
Diese Aussage finde ich sehr schade. Natürlich darf er seine Meinung sagen, JJ soll sich auch mit dieser nicht hinterm Berg verstecken. Leider geht diese Diskussion auf Kosten und zu Lasten der Künstler und Songschreiber. Fairer wäre es gewesen, für Palästina Künstler*innen zuzulassen und palästinensischen KünstlerInnen eine Welt-Bühne für ihre Kunst zu bieten.
zum Beitrag30.04.2025 , 08:13 Uhr
Wenn man ein verbrecherischen Staat als unmittelbaren Nachbarn hat, ist es leider unausweichlich, dass sich die EU bis an die Zähne hochrüsten muss. Alternative wäre, sich dem Terrorsystem Russlands auszuliefern und "halt damit leben". Dann würden aber die Regierungen in Europa sich massiv ändern und mit den Resten von Freiheit und Brüderlichkeit wäre es hier schnell vorbei. Marginalisierte Gruppen, wie LGBTQ oder Flüchtlinge, hätten dann das Nachsehen und würden noch weit massiver unter Druck gesetzt, ja verfolgt werden, als es bereits schon jetzt ist.
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