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14.04.2024 , 00:40 Uhr
Sie haben recht, es müsste heißen „Antwort auf die Anfrage“. Weiter hinten im Text haben wir das auch geschrieben „Doch in der Antwort vom 23. Februar dieses Jahres fehlt jeder Hinweis auf die Schilderungen des Leon P. und seine Beschwerde.“
zum Beitrag27.06.2023 , 00:52 Uhr
Das ist ja interessant, „Unterbringung im KJND kostet im Schnitt einen mittleren vierstelligen Betrag zzgl. Nebenleistungen, und für das Geld sitzen die da den ganzen Tag rum bzw. werden tagsüber aus der Einrichtung rausgeworfen“. Wissen Sie das über das Tagsüber-rauswerfen Genaueres? Der Senat stellt es nämlich in einen Anfrage der Linken so dar, als ob das nur vorkommt, wenn sich die Jugendlichen den dortigen Angeboten verweigern.
zum Beitrag11.02.2023 , 10:22 Uhr
10, 15 Jahre später, sollte es heißen
zum Beitrag11.02.2023 , 10:12 Uhr
Am 10. Oktober 2007 schrieben der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) Bundesverband e.V., der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Frauen gegen Gewalt e.V., die Frauenhauskoordinierung e.V., das Kommunikationszentrum für Frauen zur Lebens- und Arbeitssituation (Kofra), die Zentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF) sowie Prof. Dr. Marianne Breithaupt, Fachhochschule Landshut, Prof. Dr. Sybilla Flügge, Fachhochschule Frankfurt a. M., Dr. Anita Heiliger, Dr. Kerima Kostka, Prof. Dr. Ludwig Salgo, Fachhochschule und Universität Frankfurt a. M., Prof. (em.) Dr. Dr. Gisela Zenz, Universität Frankfurt a. M. und die Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen (EAF) e.V. zur damaligen FGG-Reform eine ausführliche Stellungnahme.
„§ 89 Ordnungsmittel
Die Unterzeichner/innen lehnen Ordnungsgeld und Ordnungshaft zur Durchsetzung von Umgangsregelungen und Herausgabe von Personen ausdrücklich ab. Diese Mittel belasten die Situation eines betroffenen Kindes in nicht zu verantwortendem Ausmaß“.
Es handelt sich also um ein von vornherein umstrittenes Gesetz, dessen Anwendung auch 10, 15 Jahre kritisch beäugt werden darf.
zum Beitrag24.01.2023 , 21:16 Uhr
Kurze Präzision: Das Stück wird am 20. April nicht an der Uni Jena, sondern an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena aufgeführt.
zum Beitrag19.01.2023 , 22:58 Uhr
Das Stück ist interessant wird außer der zweiten Aufführung am 24. Januar in der Uni Hamburg auch noch mal an der Uni Jena aufgeführt, und zwar am 20. April. Die Gruppe sagte nach der Aufführung, sie wollen es auch verschriftlichen, so dass es auch von anderen aufgeführt werden kann.
zum Beitrag08.03.2022 , 14:59 Uhr
Ich zitiere hier aus der Soal-Stellungnahme, die in meinem Artikel auch verlinkt ist: „Den im Koalitionsvertrag (…) beschriebenen Kindern und Jugendlichen mit speziellem pädagogischen und psychiatrischen Betreuungsbedarf begegnen Sozialarbeiter*innen in ihrer täglichen Praxis immer wieder. Aus Perspektive der Mitarbeiter*innen in stationären Einrichtungen ist das größte Problem im Umgang mit diesen Kindern die schwierige Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie. Sie fühlen sich oft fachlich alleine gelassen in ihrem Bestreben, die Kinder und Jugendlichen in ihren Besonderheiten zu begleiten.“
Und weiter: „Fachlich gibt es bis jetzt keine Studien, die verlässlich belegen, dass es sich bei den hier beschriebenen Kindern und Jugendlichen um ‚andere’ Kinder und Jugendliche handelt, als die in stationären Settings bereits betreuten. Viel eher ist von unterschiedlichen ‚Zuweisungsmechanismen‘ und Falleinschätzungen, divergierenden Erfahrungen und unterschiedlichen, fachlichen Schwerpunkten der zuweisenden Fachkräfte auszugehen.“
Sodann führt der Alternative Wohlfahrtsverband in seiner Stellungnahme aus, dass, „wenn es hochstrukturierte Einrichtungen gibt, diese auch belegt werden. Wenn es diese nicht gibt, werden andere Lösungsmöglichkeiten gefunden“.
Hierzu sei in Hamburg zum Beispiel seit 2014 die „Koordinierungsstelle“ für schwierige Fallverläufe gegründet worden, die seither recht erfolgreich arbeite und hilft, bei problematischen Fallverläufen, „multiperspektivisch zu begleiten“.
Eine Erweiterung dieses Konzeptes für alle Bezirke mit fallbegleitenden Aufträgen und Ressourcen wäre möglich. „Eine gesonderte Einrichtung wäre dann überflüssig“, schreibt der Wohlfahrtsverband und macht noch weitere Vorschläge.
Nachzulesen ist dies auf dessen Homepage.
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