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21.03.2015 , 19:14 Uhr
Es bedarf aber an investitionsbereitem Kapital und das gehört nun einmal den Reichen. Die Vorstände der Großunternehmen sind ja besetzt von Interessenvetretern und abhängig gemacht durch hohe Einkommen. Diese Leute werden ja wohl kaum fürs Arbeiten bezahlt sondern dafür dass sie die Interessen der Investoren durchsetzen durch entsprechende Kontakte und Macht. Dass ist deren Aufgabe. Die Macht wird natürlich auch nach Innen ausgeübt, also in das Unternehmen hinen. Das Märchen von der sogennanten freien, oder wie man gern in Deutschland zu sagen pflegt: sozialen Marktwirtschaft ist eins. Ein autonom geführtes Großunternehmen gibt es deshalb in Deustchland nicht.
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