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07.04.2025 , 19:38 Uhr
Oranienburg und Königs Wusterhausen sind allerdings im Vergleich mit anderen Städten und großen Gemeinden im Speckgürtel noch relativ eigenständig. Sicherlich, auch abhängig von Berlin, aber nicht in dem krassen Ausmaß wie Falkensee, Glienicke, Ahrensfelde, Zeuthen oder Bernau. Oranienburg verfügt selbst über viele Arbeitspläze und mit Orafol den erfolgreichsten Mittelständler Ostdeutschlands. Königs Wusterhausen ist selbst eine Stadt mit wenigen Arbeitsplätzen, befindet sich aber mitten in einem der dynamischsten Wachstumskerne Deutschlands rund um das Schönefelder Kreuz mit vielen Arbeitsplätzen in Maschinenbau, Logistik, dazu in Wildau sogar eine kleine innovative Technische Hochschule.
Das Beispiel Königspark kann man kritisieren als potentiell von KW abgekoppelte Schlafstadt... allerdings ist es ein positives Beispiel, denn sonst werden im Speckgürtel meist Teppiche aus Einfamilien- und Reihenhäusern gebaut im Rahmen des "sprawl". Hier sollen vor allem Wohnungen entstehen und eine "Stadt der kurzen Wege". Ja, es wird sehr abgekoppelt sein, aber zumindest nicht nur EFHs
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