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12.03.2015 , 09:18 Uhr
Sehr geehrte Frau UDU, oder wohl besser Frau Barbara Uduwerella,
bekannterweise schreiben Sie gern Leserbriefe in diesem Stil+ähnlichen Inhalts, so auch an Politiker, die unser Anliegen unterstützen. Auf Abgeordnetenwatch benutzen Sie Ihren vollen Namen, warum nicht hier, wo Sie mich persönlich angreifen? Ich kenne Sie nicht. Die Diskussion sollte sachlich sein und mit korrekten Fakten arbeiten. Nehmen Sie zur Kenntnis die Mieterinitiative, die Elisa e.G., das Patenprojekt sowie die Hamburger Denkmalinstitutionen bestehen aus vielen Menschen, denen es um den Erhalt des Hamburger Backstein-Erbes geht. (Online-Abstimmungen der Stadtwerkstatt >7000 und der Initiative ca.1500). In drei Jahren (2011-2013) sprach sich 3x jeweils die Mehrheit der Elisianer schriftlich für Erhalt und Sanierung aus, was dieVorstände Hahn+Quasnitza leider ignorierten. Informieren Sie sich, bevor Sie Behauptungen oder Anschuldigungen von Sachbeschädigungen aufstellen: Bzgl. der Elisa e.G. beim Genossenschaftsregister; Bzgl. eines Mäzens bei Ihrem Vorstand oder Herrn Dr. Broszehl (Kanzlei Unverzagt von Have); Bzgl. der Möglichkeit von Sanierungen s. das Dittert-Gutachten (2012), bei Fachleuten (z.B. Lawaetz-Stiftung); Bzgl. Ihrer Falschaussage zu dem Urteil des OVG dort; Bzgl. des Rückkehrrechts der Elisianer bei der Elisa e.G./ bei Verkauf an einen Mäzen,der Antritt um das Haus zu erhalten, fragen Sie dort, wie es sich verhält.Hinweis: Im Fall des Schlöperstiegs hat die vhw das Gebäude verkauft. Wie war es dort mit dem Rückkehrrecht? Bzgl. Ihrer falschen Aussage zu unseren Genossenschaftstrukturen in unserer Satzung. Sie wählten Mitgliedervertreter, nicht den Vorstand! In unserem Bezirk haben die Genossen nahezu nur Mitglieder der Initiative „Rettet-Elisa!“ gewählt. Mitgliedervertreter entlasten den Vorstand, oder eben nicht. In einer Genossenschaft darf man normalerweise wie in unserem demokratischen Staat auch unterschiedlicher Meinung sein.
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