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01.04.2025 , 15:42 Uhr
In Anbetracht der potentiellen Bedrohungen sprudeln aus den Superhirnen unserer Politiker alle erdenklichen, leider nicht durchdachten Ideen zur Abschreckung und im Zweifelsfall zur Verteidigung unseres Landes hervor. Die Grundidee finde ich nicht schlecht. Aus meiner Sicht sollten jedoch diejenigen, welche diese Dauerparty in Berlin durch ihren täglichen Gang zur Arbeit ausrichten davon verschont werden und anstelle jene verpflichten, die nichts dazu beitragen und dennoch entlohnt werden. Es gibt genügend davon und dem ein oder anderen dürfte dies keinen seelischen oder sonstigen Schaden zufügen. Die meisten unserer Männer und Frauen haben ohnehin den Wehrdienst oder einen Ersatzdienst absolviert als es ihn noch gab. Wie auch ich meinen W15 hinter mich bringen musste…eine fragwürdige Zeit aber geschadet hat es wohl niemandem. Welche Art von Armee oder Bevölkerung mit Ernstfallpotential man mit diesem Mischmasch an Freiheitsdiensten bis ins Alter von 67 und das noch innerhalb von nur 6 Monaten (😊) hier aufzustellen erdenkt, muss sich mir erst noch erschließen.
zum Beitrag27.03.2025 , 09:35 Uhr
„Mercedes im Kopf“, ich fühle mich als rechtschaffener und gesitteter Mercedesfahrer durch diese Pauschalisierung gerade etwas kompromittiert. Gerne fahre ich auch mal über 200 km/h auf einer freien Autobahn. Hier geht es im vorliegenden Fall aber weniger um die Verknüpfung zu einer Automarke als vielmehr um die Dummheit derer, die nichts im Kopf haben, sich dennoch (wodurch auch immer) die Möglichkeit verschafft haben eine Luxuslimousine fahren zu können und sich dadurch im Glauben befinden in irgendeiner Gesellschaft angekommen zu sein. Oder meint jemand, dass ein normaldenkender Mensch einen S63 AMG für 150.000€ kauft um an illegalen Stadtrennen teilzunehmen mit dem Risiko mal ein paar Fußgänger mitzunehmen ohne vorher anzuhalten. Auch die Werbung von Mercedes für einen „Racestart“ kann an dieser Stelle keinen Kaufgrund bedeuten. Diese Randgruppe von „Rasern“ sind eine Gefahr wie man immer wieder sieht aber mit Sicherheit nicht die Zielgruppe der Autohersteller und deren Anspruch an die Qualität ihrer Fahrzeuge, wohl auch nicht die Firmenphilosophie von Mercedes und Co., die für unser Land, zumindest in der Vergangenheit als Schlüsselindustrie in wirtschaftlicher Hinsicht eine
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