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28.02.2015 , 19:53 Uhr
Die Betrachtung der Praxis anderer Länder rechtfertigt nicht die Praxis des eigenen Landes! Und die Erfahrung zeigt: Allein mit der Bereithaltung von Formularen und/oder zumindest Informationsbroschüren in englischer Sprache und mehr Beratung ebenfalls in englischer Sprache wäre bereits sehr vielen Menschen geholfen - und zwar auf allen Seiten: auf Seiten der Behörden, der "Kund_innen" und der Begleitpersonen. Das Ganze darüber hinaus auf die am häufigsten angefragten Sprachen auszuweiten, wäre wünschenswert. Und dass es möglich ist, zeigt die Praxis einzelner Kommunen, die sich nicht allein auf Amtssprache Deutsch versteifen. Dies ist nämlich keine generelle Weisung, sondern liegt im Ermessen der einzelnen Amtsleiter_innen bzw. Teamleiter_innen.
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