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21.02.2025 , 11:05 Uhr
Es gibt keinen wissenschaftlich nachgewiesenen Wachstumszwang, siehe Wikipedia. Viele große Länder haben Wirtschaftswachstum bei sinkenden Emissionen. Sollte es tatsächlich einen Wachstumszwang geben, ist er kurzfristig nicht von Bedeutung, da wir für unsere Lebensgrundlagen die Emissionen senken müssen. Die Hemmnisse sind mangelnde mediale Aufklärung und soziale Spannungen aufgrund unzureichend sozial abgefederter Umweltpolitik, u. a. durch Union und FDP. Sogar negative Emissionen sind denkbar durch Aufforstung degradierter Böden. Es muss global viel besser kooperiert werden, um effizienter zu werden. Grünes Wachstum wird politisch verhindert, es ist kein naturwissenschaftliches Schicksal.
zum Beitrag21.02.2025 , 10:48 Uhr
Ein immer wieder postulierter Wachstumszwang konnte bislang wissenschaftlich nicht eindeutig nachgewiesen werden. de.wikipedia.org/wiki/Wachstumszwang
Zunächst ist Wachstum bei sinkenden ökologischen Schäden möglich -> siehe Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch bedeutender Wirtschaftsmächte.
Auch sind etwa negative Emissionen eigentlich möglich, z. B. durch intelligente Wiederbewaldung degradierter Flächen. Es handelt sich bei allen Wachstumszweifeln um Scheindebatten, die überhaupt nicht akut entscheidend sind. Es muss global effizient gehandelt werden. Es handelt sich akut um ein politisches Problem, dessen Dringlichkeit und Wichtigkeit der breiten Masse nicht ganz klar ist, obschon die meisten erkennen, dass das Problem existenzgefährdend ist. Wie in der Pandemie ersichtlich sind die Menschen sehr schlecht in Exponentialfunktionen und ziemliche Gewohnheitstiere. Öffentliche Medien versagen bei der ihnen obliegenden Aufklärung. www.allianz.com/co...te-literacy-AZ.pdf
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