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21.02.2025 , 12:32 Uhr
Die Klimapolitik in Deutschland bleibt ein Flickenteppich aus Ambitionen, Bremsspuren und faulen Kompromissen. Während Grüne und Linke den Klimaschutz vorantreiben wollen, setzen andere Parteien auf Verzögerung oder wirtschaftliche Interessen.
Die Ampel hat einiges geschafft, aber es reicht nicht – die Klimaziele für 2030 wackeln. Dass ausgerechnet Verkehr und Heizen, zwei große Problemfelder, politisch so zerstritten bleiben, zeigt, wie wenig Einigkeit es über effektiven Klimaschutz gibt.
Und dann ist da noch das BSW, das lieber an fossilen Lösungen festhält. Wenigstens wollen fast alle anderen ein Klimageld – aber es bleibt die Frage, ob nach der Wahl wirklich Taten folgen oder nur schöne Worte bleiben.
zum Beitrag21.02.2025 , 08:20 Uhr
Ob Otto wirklich aus der Verantwortung ist, weil die Geschäftsbeziehung offiziell 2017 endete? Die Arbeiterinnen, die noch 2020 Otto-Etiketten einnähten, sehen das anders. Fakt ist: Sie warten bis heute auf ihren Lohn. Ein Konzern, der mit Nachhaltigkeit wirbt, sollte nicht auf Formalitäten pochen, sondern helfen, eine Lösung zu finden.
zum Beitrag21.02.2025 , 08:17 Uhr
Die Energiewende zeigt, wie falsch die fossile Lobby lag: Statt Stromlücke gibt es stabile Netze, sinkende Preise und weniger Abhängigkeit von fragwürdigen Lieferanten. Bayern steigt aus der Kohle aus – ein klares Zeichen, dass Klimaschutz und Versorgungssicherheit Hand in Hand gehen. Ingenieur*innen machen’s möglich, trotz aller Panikmache. Weiter so!
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