Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
26.11.2013 , 18:38 Uhr
In dem taz - Artikel fehlt leider die Ursachenforschung. Die ist ganz einfach:
Die Agenda 2010 von SPD und Grünen hat den Arbeitsmarkt in Deutschland gezielt dereguliert und Arbeit entwertet, im Interesse der Arbeitgeber.
Dadurch haben ausgerechnet die bis 1998 eher linken Parteien, SPD und Grüne, (man kann es gar nicht oft genug sagen, zumal es die taz und andere Medien immer wieder gern unter den Tisch fallen lassen), bis heute die gesetzliche Grundlage für die zunehmende Armut in Deutschland geschaffen !
zum Beitrag24.11.2013 , 21:31 Uhr
Was für ein plumpes Ablenkungsmanöver von der taz!
Es geht in Hessen darum, dass die Partei B 90 / DIE GRÜNEN im Wahlkampf eine Koalition mit der CDU ausgeschlossen hatte, die Partei jetzt aber mit der CDU Koalitionsgespräche führt. Das nennt man WählerInnenverrat.
Was SPD und Linke künftig in Hessen machen ist bei dieser Sachlage absolut nebensächlich.
zum Beitrag24.11.2013 , 21:14 Uhr
So sind die Grünen:
!. Sie reichen in der BVV einen Antrag ein gegen weitere Hotels und Hostels im Bezirk.
2. Der Baustadtrat ihrer Partei, Herr Panhoff, genehmigt mit seiner Behörde, dass an den Kreuzberger Oranienplatz zwei neue Hotels hinkommen.
Frage:
Wer wundert sich ernsthaft darüber, dass die Grünen u.a. in Friedrichshain-Kreuzberg massiv WählerInnenstimmen verlieren?
(Siehe die letzte Bundestagswahl).
zum Beitrag18.10.2013 , 20:01 Uhr
Lieber tazler,
bitte erst informieren, dann eine scheiß Satire schreiben !
"Große Koalition? Super! Das bedeutet Stillstand. Niemandem wird richtig wehgetan"
Wie kommt der Autor denn darauf?
Bei der letzten Großen Koalition wurde den Armen noch mehr weh getan durch Verschärfungen der rot-grünen Hartz IV - Gesetze.
Gleichzeitig wurden die Reichen noch mehr begünstigt durch die "steuerliche Entlastung von Kapitaleigentümern und Spitzenverdienern."
Quelle
http://www.nachdenkseiten.de/?p=18974#more-18974
zum Beitrag18.10.2013 , 15:43 Uhr
Das Problem der Grünen ist ihre fehlende Glaubwürdigkeit.
Das Problem ist nicht die "Spaßbremsenfrage", die von den Mainstream-Medien hochgeputscht wurde, ebenso wenig wie der angebliche Linksruck der Grünen, der in Wahrheit lediglich gerechtfertigte moderate Steuererhöhungen für sehr gut Verdienende beinhaltet.
Das Problem der Grünen ist ihre fehlende Glaubwürdigkeit. U.a. ein linker Berliner Landesverband hätte als erstes im Wahlkampf konsequent eine rot-rot-grüne Koalition fordern müssen und sollte es auch jetzt noch tun. Anstatt in diesem Zusammenhang - wie der Landesvorsitzedne Herr Wesener - von einer "Koalition der Verlierer" zu sprechen. Das müsste eine Selbstverständlichkeit sein, sofern ihm etwas an der sozialen Gerechtigkeit liegt, von der die grünen Agenda 2010 - Sozialabbau - PolitikerInnen Frau Göring-Eckhardt, Herr Trittin, Frau Künast usw. im Wahlkampf dauernd so erstaunlich engagiert sprachen.
Nur Herr Ströbele forderte bereits im Wahlkampf, wenn auch nicht besonders lautstark, Rot-Rot-Grün. - Offenbar ist er der einzige echte Linke bei den Grünen, einer, dem es tatsächlich um INHALTE wie soziale Gerechtigkeit geht.
zum Beitrag