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16.07.2025 , 23:31 Uhr
Wovon leider nicht die rede ist, ist das Autos ziemliche Stehzeuge statt Fahrzeuge sind. Im Durchschnitt bewegt sich ein Auto pro Tag nur 1 Stunde(!). Die Lösung wäre Car Sharing oder höhere Parkpreise in den Städten, besonders wenn eine Tram, S-Bahn oder U-Bahn in der Nähe sind, denn aktuell werden Parkplätze besonders günstig gehalten. Beispiel Nürnberg hier kostet das Bewohnerparken 30€ pro Jahr (!). Wer sagt das ÖPNV Nutzer*innen eine Gratismentalität haben liegt eindeutig falsch. Daher sollte man viele Parkplätze besonders in großen Städten abbauen und durch Grünflächen, Fahrradwegen (am besten baulich getrennt) und Carsharing ersetzen, denn ein Carsharing Auto ersetzt beispielsweise in Bremen 15 private PKWs. Und fürs Land müssen endlich Nebenstrecken reaktiviert werden, Park und Ride Plätze ausgebaut werden und die Taktung bestehender Zuglinien und Buslinien verbessert werden. Denn wenn man ehrlich ist ein Bus der jede 2. Stunde fährt ist einfach unattraktiv. Jede Ortschaft sollte mindestens einmal die Stunde per Zug, Bus oder einer anderen Form des ÖPNVs erreichbar sein.
zum Beitrag29.03.2025 , 12:01 Uhr
Man muss aber beim Lärm mit berücksichtigen, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit, nicht der Motor laut ist, sondern das Rollgeräusch. Und für jemanden der direkt an einer Hauptstrecke wohnt, sind die Züge, besonders die modernen Triebwägen deutlich leiser als der Autoverkehr, auch wenn dieser elektrisch fährt. Dazu ist dieser Artikel recht aufschlussreich: www.tagesschau.de/...ionen-kba-100.html
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