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17.02.2015 , 13:10 Uhr
Fakt ist, dass erfolgreiche Anträge zu mehr Forschung führen und ein Mittel sind Forschung zu bündeln und Qualität zu fördern.
Das Problem ist nicht der Forschungsalltag sondern vielmehr wie dieser Laien kommuniziert wird. Ein Professor agiert eben nicht als aktiver Forscher sondern als Manager und Berater seiner angestellten Forscher. Durch diese Praxis profitieren angehende Wissenschaftler durch Wissenstransfer und Finanzierung. Ich empfinde es vielmehr als ein Graus, wenn ein Professor mit sicherem Arbeitsplatz seine Zeit im Labor (oder geisteswissenschaftlichem Äquivalent) verschwendet und Arbeit durchführt, die ein Student erledigen könnte.
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