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24.02.2015 , 15:38 Uhr
Kann es sein, dass dieser Artikel schon 2 Jahre alt ist? Wieso wird er wiederbelebt?
zum Beitrag24.02.2015 , 15:25 Uhr
Bibis Einladung mag zwar vom zionistischen Grundgedanken verständlich sein, ist gleichwohl auch logistisch schwer umzusetzen. Wenn alle europäischen Juden (ca. 1 Millionen) nach Israel kämen, kämen auf Israel und seine Bevölkerung viele Probleme zu: Wohin mit den Menschen? Wo sollen die alle wohnen? Wo sollen alle Menschen arbeiten? Die Immobilienpreise steigen in Israel schon seit Jahren, nicht jeder Israeli bekommt einen Job. Und dann sind da noch die Belastungen für das Gesundheitswesen, Infrastruktur, etc. Unabhängig davon ist natürlich Israel die emotionelle Heimat für alle Juden auf der Welt. Der Rettungsanker, der - wenn es ihn ab 1933 schon gegeben hätte - Millionen von Menschen das Leben gerettet hätte.
zum Beitrag24.02.2015 , 15:15 Uhr
Wieder ein Beispiel für die Verantwortlosigkeit der Politik, die Zwangsimpfungen für Kinder einführen müsste. Wer sich weigert, sien Kind gegen solche tödliche Krankheiten zu impfen, ist wegen Fahrlässigkeit zu bestrafen.
zum Beitrag24.02.2015 , 12:29 Uhr
"Anwälte der Autonomiebehörde hatten in der vergangenen Woche erklärt, diese könne für die „verrückten und furchtbaren“ Anschläge nicht verantwortlich gemacht werden. Die Attentäter hätten auf eigene Faust gehandelt."
Na ja, aber immerhin führten doch die Führer der Autonomiebehörde in Gaza jüngst auch Krieg gegen die Zivilbevölkerung in Israel. Und jede Einzeltat eines "Verrückten" wird immer als Heldentat gefeiert. Insofern kann man sich nicht einfach so aus der Verantwortung reden. Hier sollte ein Wandel in de Politik der Autonomiebehörden im Umgag mit Israel erfolgen. Weg vom Terror und hin zu Verhandlungen.
zum Beitrag24.02.2015 , 10:24 Uhr
Das hat nichts mit "Oberlehrer" zu tun. Man darf von professionellen Redakteuren einer deutschen Tageszeitgung durchaus erwarten, dass sie die deutsche Sprache richtig einsetzen.
zum Beitrag18.02.2015 , 17:44 Uhr
Was das Wuppertaler Urteil angeht, trifft Deniz den Nagel aber sowas von auf den Kopf. Wenn die Richter keine "Anhaltspunkte für eine antisemitische Tat" erkennen konnten, dann vermutlich, weil die deutschen Vorfahren die Latte so hoch angesetzt haben. Juden sollen sich also nicht so haben, die mussten hier weitaus Schlimmeres ertragen als brennende Synagogen. Das ist die Botschaft dieses Urteils aus Wuppertal.
zum Beitrag18.02.2015 , 17:23 Uhr
"Sarah und Bibi Netanjahu lassen es sich gerne gut gehen"
So what? Wer lässt es sich nicht gerne gut gehen, frage ich mich?
zum Beitrag17.02.2015 , 12:00 Uhr
Der Satz "Es sei deshalb kein Zufall..." ist eine Schlussfolgerung aller vorher gesagten Punkte: "Er liebte es, über den Islam zu sprechen" , "er habe sich in Debatten sehr für die Sache des palästinensischen Volkes engagiert, sich auch antisemitisch geäußert." Das alles alles zusammengenommen ergibt ein Bild eines palästinensischen Antisemiten, der sich eben auch mit dem Palästinensertuch ablichten ließ. Comprende?
zum Beitrag