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09.02.2015 , 16:47 Uhr
Zumindest ist wohl eins mitlerweile klar: Die Trennung zwischen sehr guten und miserablen (mönetären) Verdienst, ist nicht, ob man ein Studium absolviert hat.
Vielmehr ist immens wichtiger, in welchem Bereich die berufliche Tätigkeit stattfindet.
Autos zusammen zu schrauben kann wesentlich einträglich sein, als zu promovieren. Ist das gut, oder nicht?
Sicher öffnet sich die "Nützlichkeitsschere" weiter; meine erheblich höher qualifizierte Frau muss dies auch erleben und versucht durch ein Aufbaustudium zu korrigieren.
Sogesehen lohnt sich Bildung nicht!
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