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28.01.2025 , 21:56 Uhr
Demokratische Parteien dürfen sich nicht von Extremisten abhängig machen, denn das stärkt die Radikalen und gefährdet die demokratische Kultur. Gleichzeitig zeigt die Debatte, dass viele Bürger*innen klare Antworten auf die Herausforderungen der Migration erwarten. Es ist nicht „rechts“, Migration zu steuern und an die Kapazitäten des Landes anzupassen – es ist notwendig.
Doch pragmatische Lösungen dürfen nicht auf Kosten der Grundwerte gehen. Grüne und SPD müssen sich mit den Vorschlägen der Union auseinandersetzen, ohne dabei Solidarität und Menschlichkeit zu opfern. Die Union hingegen riskiert langfristig demokratische Prinzipien für kurzfristige Erfolge.
Eine Migrationspolitik, die realistisch und menschlich ist, muss gemeinsam entwickelt werden – mit einer klaren Abgrenzung zu extremistischen Kräften. Denn ohne moralischen Kompass verliert die Demokratie ihre Stärke.
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