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17.01.2025 , 11:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin leidet unter einem gefährlichen Machtmonopol in den Händen von Dr. Gideon Joffe. Er hat alle internen Kontrollstrukturen abgeschafft, wodurch Machtmissbrauch und persönliche Bereicherung ungehindert möglich sind. Kritiker werden systematisch unterdrückt, und ein Klima der Angst dominiert die Gemeinde.
Leider schließen auch staatliche Stellen die Augen vor den offensichtlichen Menschenrechtsverletzungen. Das Landgericht Berlin hat jüngst mit Verweis auf religiöse Autonomie den Machtmissbrauch ignoriert, obwohl bereits 2013 der Berliner Senat die Finanzierung aufgrund von Missständen unter Joffe einstellte.
Es ist dringend notwendig, dass Behörden handeln, um demokratische Strukturen und die Rechte der Gemeindemitglieder wiederherzustellen. Die Jüdische Gemeinde darf nicht länger als private Machtbasis missbraucht werden.
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