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25.04.2018 , 14:33 Uhr
Anzeige erstatten. So schnell kann der Landwirt gar nicht piep sagen, wie die Behörden auf dem Hof stehen. Im Zweifelsfall die Polizei rufen.
zum Beitrag25.04.2018 , 08:20 Uhr
Wochen-, monatelang auf angebliche Missstände mit der Kamera draufhalten und nichts unternehmen, Tierquälereien abzustellen, hat genau WAS mit Tierschutz zu tun? Denn das ist, was die Tierrechtler machen. Bzw. nicht machen.
Und keiner in Medien und Öffentlichkeit hinterfragt dies. Geht es um Tiere? Oder um Aufmerksamkeit, Reichweite, Klicks, Spenden?
Was auch nie geschieht (außer in Fachblättern) ist, die vielen Landwirte, die zu Unrecht an den Pranger gestellt wurden, zu rehabilitieren.
Was PETA betrifft: Es scheint sich auch bei der taz noch nicht herumgesprochen zu haben, dass gerade PETA nicht die allerbeste Adresse ist für Tierschutzfragen. Mal "PETA kills animals" googeln. Und dabei bitte nicht verdrängen, dass die Tierrechtler Menschen und Tiere gleichstellen wollen. Aber obdachlose Tiere töten statt sie in Heimen unterzubringen oder zu vermitteln. Was für ein Tierbild! Und was für ein Menschenbild!
zum Beitrag13.11.2015 , 20:41 Uhr
Ein Vergleich mit Argentinien, der keinen Sinn macht, da die Vorschriften für die Ausbringung in der EU ganz andere sind. Zum einen. "Literweise mit Glyphosat behandelt" - wie viel Liter auf wie viel Baumwolle? Eine Professorin, die nur Vermutungen anstellt. Und damit Sorgen von Menschen um ihre Gesundheit schürrt. Da lob ich mir die BfR. Das sitzen wenigstens richtige Wissenschaftler. Dieser Beitrag ist übler Alarmismus. Mehr nicht.
zum Beitrag26.01.2015 , 19:03 Uhr
Ach ja, Landwirtschaftsminister Meyer und seine Fabriken. Der Mann weiß nicht bzw. will nicht wahrhaben, dass konventionelle Landwirtschaft und Nutztierhaltung in Deutschland zum allergrößten Teil in bäuerlichen Familienbetrieben stattfindet. Gerade in den Landkreisen Vechta und Cloppenburg. Stattdessen überzieht er „seine“ Landwirte mit einer Verordnung nach der anderen in der Hoffnung, dass das der "Agrarindustrie" ihr finsteres Wirken erschwert. Zitat eines Bauern: „Vor lauter Vorschriften und Kontrollen (!) habe ich kaum noch Zeit für Landwirtschaft. Ich mag meine Arbeit nicht mehr tun“. Oder die Sache mit dem Filtererlass, eine sehr kostenintensive Angelegenheit, die sich mittel- und langfristig gerade für die kleinen und mittleren konventionellen Betriebe zu einem Riesenproblem anwachsen dürfte. Das Schlimme ist, mit seiner Haltung wird Ch. Meyer der sehr komplexen Branche nicht gerecht. Probleme, Chancen und Optionen angemessen zu beurteilen und nach Lösungen zu suchen, dazu muss man in alle Richtungen gucken und handeln. Stattdessen haben wir einen Minister, der die bäuerliche Landwirtschaft schützen will und sie gleichzeitig an die Wand fährt.
zum Beitrag