Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.01.2015 , 14:09 Uhr
Das ist ja das Furchtbare an der Psychoanalyse, man arbeitet mit unüberprüfbaren Behauptungen, als "wahr" dargestellten Spekulationen und Tautologien. Auch wird gerne retrospektiv alles so gedeutet, wie es halt passt, ohne daß man das auch umgekehrt hätte vorhersagen können - also keine saubere Theoriebildung.
Psychoanalyse ist in vielen ihrer Erscheinungsformen unwissenschaftlich, aber offenbar fallen darauf ja immer noch Menschen herein, wie man an Ihrem Kommentar leider sehen muss.
zum Beitrag23.01.2015 , 14:05 Uhr
Was für eine Laus ist Ihnen denn über die Leber gelaufen? Der Mann wurde Opfer eines Behandlungsfehler, ob in Psychotherapie oder beim Internisten ist doch völlig egal. Warum hat er kein Recht, dies vor Gericht zu bringen?
Noch ein weiterer Hinweis, was da gelaufen ist war ambulante Psychotherapie, durchgeführt von einem Psychoanalytiker. Dieser kann zwar Psychiater sein, muss es aber nicht (und ist es oftmals auch nicht. Sie schmeißen da was durcheinander. Und "Betrugswissenschaft" können Sie das wohl auch nur nennen, weil Sie selber nie psychische Probleme hatten und niemanden kennen, der welche hat. Psychiatrie ist ein ganz normales Teilgebiet der Medizin, in dem nach wissenschaftlichen Standards und bestem Wissen und Gewissen behandelt wird. Mißerfolge und "schwarze Schafe" gibt es überall, z.B. auch beim Einsetzen einer Vollprothese nach Zahnverlust.
zum Beitrag