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21.01.2015 , 11:08 Uhr
also es verhält sich tatsächlich so:
Bei auffinden einer Leiche wird durch einen ARZT (wird dazu gerufen) eine äußerliche (keine Obduktion) Leichenschau vorgenommen. Dies findet am Fundort (außer höheres Gut spricht dagegen) bei ausreichender Beleuchtung durch einen gerufenen Arzt statt.
Der Arzt stellt den Tod (sichere Todeszeichen), den Todeszeitpunkt (entweder bekannt oder annähernd (durch z.BAussentemperatur/ Körpertemperatur) und die Art des Todes (natürlich/ nicht natürlich /unklar) fest.
Nicht natürlich ist jeder Tod der nicht auf Alter und bekannte Krankheit zurückzuführen ist.
Bei nicht natürlichem Tod beginnen unmittelbar Ermittlungen. Das Heißt das der Fundort nicht verändert werden darf und untersucht werden muss. Außerdem wird eine Obduktion eingeleitet.
Die Obduktion hat 30 Stunden später wohl stattgefunden. Alles andere war entweder bewusste oder unbewusste Schlamperei. Das nennt man dann Vertuschung oder Inkompetenz!
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