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02.04.2014 , 09:37 Uhr
Sehr geehrter Herr Ernst, die "Stachelneuronen" sind leider keine Erfindung. Der Begriff ist die deutsche Übersetzung für "Spiny Neurons". Der englische Ausdruck ist sehr viel gebräuchlicher, hier habe ich aus Gründen der Verständlichkeit den deutschen gewählt. Hier ein Link zum Abstract eines wissenschaftlich abgesicherten Artikels zur Neurologie der Abhängigkeit: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22445807. Wenn Sie weitersuchen, werden Sie zahlreiche ähnliche Artikel finden. Detaillierte Informationen zum Thema finden Sie auch in folgenden populärwissenschaftlichen Titeln: David J. Linden: "High. Woher die guten Gefühle kommen", CH Beck 2011; Marc Lewis: "Memoirs of an Addicted Brain", Public Affairs New York, 2013; Charles Duhigg: "Die Macht der Gewohnheit", Berlin Verlag 2012; oder auch Dirk Hanson: "The Chemical Carousel", Booksurge Publishing 2009.
zum Beitrag01.10.2013 , 10:54 Uhr
Sie hat ihren Sohn David Rieff in den Wochen vor ihrem Tod darum gebeten. Er hat es an mehreren Stellen erwähnt, unter anderem in der Einleitung zum ersten Band der Tagebücher und in seinem Buch "Swimming in a Sea of Death". Ich schreibe das, weil Sie nachfragen und das eine interessante Information für Sie sein könnte, nicht weil ich Sie - wie von @GENERVT zum Ausdruck gebracht - zensieren will. Sie können über den Text gerne denken, was Sie möchten. Herzlich, Daniel Schreiber
zum Beitrag30.09.2013 , 15:14 Uhr
@SKEPTISCH: Sontag wollte, dass die Tagebücher veröffentlicht werden.
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