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02.01.2025 , 17:26 Uhr
Das Statistische Bundesamt schreibt:
"Entscheidend für die insgesamt positive Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt war die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Jahresdurchschnitt 2024 um 146 000 Personen (+0,3 %) auf 42,3 Millionen wuchs. Zu diesem Anstieg trug maßgeblich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bei. Leichte Verluste gab es hingegen bei der Zahl der marginal Beschäftigten (geringfügig entlohnte und kurzfristig Beschäftigte sowie Personen in Arbeitsgelegenheiten)."
Zunächst einmal ist also auch ein Zugewinn an regulärer Beschäftigung zu verzeichnen.
Dass der hierzulande im internationalen Vergleich überdurchschnittliche Anteil an Industriearbeitsplätzen weiter rückläufig sein wird (übrigens schon seit den 1950er Jahren), lässt sich nicht verhindern. Technischer Fortschritt und demografischer Wandel machen das auch unvermeidlich.
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