Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.06.2024 , 08:45 Uhr
viele Obdachlose sind nicht im Bürgergeldbezug oder sanktioniert. Entweder können Anträge wegen fehlender Ausweispapiere nicht gestellt werden oder es werden Termine versäumt da man die überhaupt nicht mitbekommt. Folge ist eine 100% Kürzung, oft mit der Begründung das man nicht nachvollziehen kann ob sich der Bezieher noch in der Stadt befindet bzw. noch lebt. Folgen sind nicht nur das kein Einkommen vorhanden ist oder darüber hinaus eine "ruhende" Krankenversicherung. Demzufolge ist auch ein Arztbesuch nicht möglich.
zum Beitrag04.06.2024 , 06:15 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Täter-Opfer-Umkehr. Die Moderation
zum Beitrag12.01.2015 , 15:11 Uhr
Na ja, wieso fordert man eigentlich immer von Muslimen das sie sich entschuldigen? Als Breivik im Namen Jesu gemordet hat ist auch niemand in die Kirche gerannt um sich für das Christentum zu entschuldigen. Wenn Ärzte in den USA durch Christen im Namen Jesu ermordet werden gibt es keine Entschuldigung des Papstes und keinen kollektiven Aufschrei der Empörung.. Schwule werden in der christlichen Welt im Namen Jesu torgeprügelt? Interessiert niemanden. Kriege werden in Jesu Namen durch den amerikanischen Präsidenten im Irak geführt? Interessiert hier nicht eine christliche Seele. Oder haben irgendwo Kirchenglocken Protest geläutet und alle haben sich sofort bei Ihren islamischen Nachbarn entschuldigt? In Abu-Ghuraib wird auf Weisung einer christlichen und streng religiösen amerikanischen Regierung gefoltert? Gibt es keine Protestmärsche in Rom oder anderswo? Nur alle Muslime müssen sich sofort und kollektiv weltweit in den Staub werfen wenn ein Mörder es mal wieder geschafft hat seine kranken Phantasien umzusetzen und als Rechtfertigung den Islam vorschiebt.
zum Beitrag